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Palapa
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Palapa Fajita

Lust auf einen Klassiker, dem kaum jemand widerstehen kann und der Raum für Kreativität lässt? Dann sind Fajitas eine gute Idee. Sie stammen im Grunde nicht aus Mexiko selbst, sondern sind ein Eckpfeiler der Tex-Mex-Küche. Angeblich erfanden die Cowboys in der Grenzregion zwischen Texas und Mexiko dieses einfache und doch deftige und leckere Gericht, das schnell populär wurde. Was dabei nicht fehlen darf? Na klar, Fleisch, und das natürlich in Begleitung von Tortillas. Traditionell sollte eine Fajita mit einer Tortilla-Füllung aus gegrilltem, in Streifen geschnittenem Rindfleisch und grünen Chilischoten zubereitet werden. Wer Lust hat, kann das Rindfleisch aber gut durch Schweinefleisch oder Geflügel wie Hühnchen ersetzen. Manche probieren sogar Fajitas mit Garnelen aus. Wichtig ist in jedem Fall, dass das Fleisch passend gewürzt wird. Dazu bieten wir die Palapa Fajita Würzmischung an, in der schon alles Wichtige integriert ist.

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Die praktische Palapa Fajita Würzmischung ist genau das Richtige für die Zubereitung von Fajitas. Im Grunde ist es auf helles und dunkles Fleisch zugeschnitten. Ob zum Marinieren oder zum Grillen, die Würzmischung mit ihrer mittleren Schärfe und ihrem authentischen mexikanischen Flair ist eine echte Bereicherung und erspart Ihnen dabei Zeit und Mühe. Als typisches Gewürz für Fajitas sorgt es für einen pikanten Beiklang.

„Fajita wird heutzutage übrigens nicht nur für die Kombination aus Weizentortilla, Fleischtreifen und Chilis genutzt, sondern auch allgemein für die Fleischzubereitung und / oder einen Mix aus Fleisch und Tortillas.“

zitat top
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
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