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In Erinnerung an eine besondere Ära

Remedy Rum zelebriert Geburtsstunde mit limitierter „Golden 20s Edition“ 

Die Geschichte von Remedy Rum entführt in die Vergangenheit. Sie beginnt in den 1920er Jahren in den USA – in einer Ära, die von Wohlstand, wilden und exzessiven Partys, aber auch von dem Verbot von Alkohol geprägt wurde. Um diese Geburtsstunde rund 100 Jahre später würdig zu zelebrieren, überrascht Remedy Rum mit einer limitierten „Golden 20s Edition“. „Wir stecken den Remedy Spiced Rum in ein ganz besonderes Gewand – edel, rebellisch und auffällig ist hier das Motto“, erklärt Brandmanagerin Carina Schulz von der Sierra Madre GmbH.

Ein Blick in die Vergangenheit 

Von 1920 bis 1933 galt in den USA ein landesweites Verbot für die Herstellung, den Transport und den Verkauf von Alkohol. Doch dem Reiz des Verbotenen zu widerstehen, war schon damals alles andere als einfach. Also nutzen die Menschen jede Möglichkeit, um an alkoholische Getränke zu gelangen. Unter anderem wurde illegal geschmuggelter Alkohol unter medizinischen Vorwänden in Apotheken und Drogerien verkauft, sodass ein regelrechter Schwarzmarkt für Spirituosen entstand. Von dort aus gelangte auch Remedy Rum in geheime Bars und Kneipen – erfunden von Apotheker Frank M. Farrington aus New York, der sich schnell großer Beliebtheit erfreute, mit dem Ende der Prohibition aber in Vergessenheit geriet. Rund 100 Jahre später feiert Remedy Rum jetzt erneut die Zeit, in der die Spirituose schon damals Gäste auf exklusiven Festen in seinen Bann zog.   

Remedy entführt in eine andere Zeit  

Denn auch heute – im Jahr 2022 – besticht der Spiced Rum mit einem Blend aus Rums der Länder Barbados, Trinidad &Tobago und der Dominikanische Republik. Der karibische Rum wird mit natürlichen Gewürzen und Zutaten verfeinert. Mit ihrer dunklen Apothekerflasche und dem Retro-Etikett entführt die Remedy Golden 20s Edition in die Ära, in der ihr Inhalt einst hergestellt wurde. Heute wird er jedoch modernen Erwartungen gerecht und verlockt sowohl Barkeeper*innen als auch Sammler*innen. Getreu dem Marken-Motto #RememberTomorrow wird in Erinnerung geschwelgt und gleichzeitig die Gegenwart zelebriert. 

Verkaufsstart im November 

Die Edition ist in Deutschland auf 12.000 Flaschen limitiert und wird von der Sierra Madre GmbH mit Sitz in Hagen vertrieben. Sie ist ab November zum normalen Flaschenpreis erhältlich sein.

zitat top
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
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