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Traspers

Traspers Rum

Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst. Genauso wie die Geschichte von Juan Paz aus Panama, der heute als John Traspers bekannt ist. Aufgewachsen als Sohn eines Destillerie-Meisters, entwickelte er die gleiche Leidenschaft für Rum wie sein Vater und begann ihren Rum an Kapitäne im Hafen am großen Panamakanal zu verkaufen, ihren Geschichten zuzuhören und mit ihnen Poker zu spielen. Mit großer Sehnsucht danach, seine eigene Geschichte zu schreiben, ergattert er beim Pokerspiel seinen persönlichen Hauptgewinn: eine Überfahrt nach Amerika. An seinem Ziel angekommen, beginnt er seine Liebe für Rum mit denen zu teilen, die genau wie er durstig auf‘s Leben sind und darauf, ihre eigenen Geschichten zu schreiben. Sie finden sich im „Traspers Compass Room“ zusammen, genießen Rum aus Traspers‘ Heimat und spielen Karten. Einzige Bedingung, um dabei zu sein: eine wirklich gute Geschichte! Also, was ist deine Geschichte?

Beginn sie mit einem Schluck Traspers Rum!

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Traspers Rum
44% Vol. | 700ml
Geruch: Karamell, Vanille, Schokolade, Melasse, Toffee. Nach kurzer Zeit Holz (Röstaromen), nussige Noten brauner Zucker, Beerenfrüchte (Johannisbeeren), Früchtekuchen (Birnen, Rosinen).
Geschmack: mildes Mundgefühl, Früchtekuchen, später würzig (Ingwer). Karamell, nussige Noten. Etwas Marzipan / Nougat mit Muscovadozucker. Im Abgang Karamell, leichte Nussigkeit mit Noten von Gewürzen (Backgewürze). Schok-Nuss-Rum Schokolade. Sehr cremig mit Holzwürze. Anklänge von Creme Brûlée.
Traspers Rum

Traspers Rum hat seinen Ursprung in Panama. 15 Jahre Reifung in Amerikanischen Eichenfässern und Ex-Bourbon-Fässern verleihen dem Blend ein besonders weiches, ausgewogenes Geschmacksprofil.

Das Bouquet des Traspers Panama Rum wirkt facettenreich und ausgewogen. Intensive Aromen von reifen Birnen und Rosinen (im Früchtekuchen) werden begleitet von braunem Zucker, Karamell und einem Hauch von Röstaromen. Hinzu kommen Noten von schwarzer Johannisbeermarmelade. Am Gaumen entsteht ein vollmundiger Geschmack, der an cremigen Butterscotch (oder Creme Brûlée) erinnert. Leichte Noten von Ingwer und schwarzem Pfeffer begleiten den feinen Tropfen. Der Panama Rum wirkt weich und zugänglich. Ein weicher und mittellang bis langer Nachklang rundet das Geschmackserlebnis hervorragend ab.

zitat top
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
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