Sierra Madre
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Autor*in: Peter Schütte

Canaïma Gin – „Born in the Amazon“

Canaïma Gin – „BORN IN THE AMAZON“

Dies ist prinzipiell und rein technisch ein „Small Batch Destilled Gin“ mit 47% Vol. Alkohol. Seine Basis ist ein Getreide-Neutral-Alkohol aus unserer DUSA Destillerie in Venezuela.

Na und?… könntet ihr jetzt fragen. Was macht unseren Canaïma so besonders?

Um euch diese Frage zu beantworten muss ich etwas tiefer in den hochgradig schützenswerten Amazonas-Regenwald eintauchen: Hier am Fuße der Anden, im Süden Venezuelas, wachsen die für Canaïma benötigten tropischen Früchte und Botanicals/Kräuter.

Insgesamt werden 19 verschiedene Zutaten für Canaïma Gin benötigt. Sie werden von unseren Partnern, den „Waraos“ und den indigenen Stämmen der „TUCANO“- und „ARAWAK“-Familien sowie deren Mitgliedern tatsächlich per Hand gepflückt!

Dieser Aufwand wird bewusst betrieben, um diesen Familien zum Beispiel eine Einkommensquelle, schulische Bildung, medizinische Versorgung und ein Mitspracherecht beim Umweltschutz zu geben. Auch ist diese Arbeit nicht mit Almosen gleichzusetzen, sondern der Notwendigkeit geschuldet, dass unsere Früchte nun mal in der Natur an den Bäumen (und nicht auf Plantagen) wachsen.

Im Verbund mit der „TIERRA VIVA FOUNDATION“ haben sich unsere NGO´s verpflichtet, sich um den Schutz und die Wiederaufforstung des Regenwaldes, sowie den Erhalt der tief verwurzelten Kultur, zu kümmern. 10% der Verkaufserlöse von Canaïma fließen direkt in diese Projekte. Hiervon profitierten in den letzten Jahren mehr als 50.000 Angehörige der hier lebenden Volksgruppen – einfach top!

Seid oder werdet gerne selbst ein Teil dieser Bewegung. Ein Baum im Regenwald kann euren Namen tragen und Ihr könnt ihm sogar beim Wachsen zusehen. Mit geostationären Daten über www.savingtheamazon.org seid ihr quasi Live und in Farbe immer dabei! Schaut mal auf der Website vorbei. 😉

Aber nun zurück zum eigentlichen Gin: Viele der verwendeten Früchte kommen direkt aus dem nahegelegenen tropischen Urwald. Sie finden seit Generationen Verwendung in der einheimischen Naturmedizin:

 

1. die „Merey“ oder anders die „Cashew Frucht“


Merey

Der Saft schmeckt extrem sauer, leicht süßlich bis fruchtig. Aus ihr wird häufig auch Gelee oder Konfitüre hergestellt. Doch auch die trocken und ungewöhnlich schmeckenden Blätter und Zweige werden genutzt. Sie werden gegen Fäulnis und Terminten eingesetzt. Aber die uns bekannte Nuss findet hierbei keine Verwendung.

2. die „Açai“ oder „Manaca“


Acai

Der Saft dieser Frucht wird mit Blut assoziiert und den „Kranken“ bei Blutarmut gegeben. Ein wichtiger Teil dieser rituellen Behandlung ist etwa 3 Std. zu warten, bis der Saft das Blut erreicht hat. Er schmeckt übrigens köstlich, weich und fruchtig. Ich liebe ihn auch wenn ich nicht krank bin – auch mit Rum zusammen. So rein prophylaktisch, quasi. 🙂

Auch die getrockneten Blätter dieser Palmenart werden für den Hausbau verwendet.

3. die „Cocuro“ oder anders „Uva Caimarona“, „Puruma“ oder „Cucura“ – auch „Amazonas Weintraube“ genannt.


Coruro

Es handelt sich um eine fleischige Steinfrucht, die unreif geerntet wird, um Schäden der Fäulnis zu vermeiden. Sie hat ca. 3 cm Durchmesser und nimmt bei optimalem Reifegrad eine violette Färbung an. Ihr weißes Fleisch schmeckt saftig, fruchtig und süß und umgibt den einzigen Samenkern.

Interessant sind auch die Blätter der Pflanze. Sie werden gegen Kopfschmerzen und Unwohlsein einfach gekaut. Diese werden aber nicht im Gin verarbeitet.

4. die „Uva de Palma Moriche, die „Liebesfrucht“


Moriche

Die „Moriche“ oder „Aguaje“-Traube ist eine Frucht mit bitter süßem Geschmack und weinfarbenem, schuppigem Aussehen Ähnlich einer Schlangenhaut und einem intensiv dunkelgelben Fruchtfleisch.

Die Eingeborenen erklimmen die Palme und lassen dann vorsichtig die Früchte, um sie nicht zu schädigen, an kleinen Seilen zu Boden sinken. In Peru soll der Verzehr die Frauen schöner machen!!! Sagt das bloß nicht zu laut. 🙂

Für den Stamm der „Yecuamas“ im venezolanischen Teil des Regenwaldes verleiht der Verzehr Stärke und Manneskraft! Oha!! Auch die Asche der Blätter soll Tatkraft, Zuversicht und Willen stärken.

5. die „Parchita“ oder auch „gelbe Passionsfrucht“ genannt


Parchita

Diese „Passionsfrucht“ ist eine runde, mittelgroße Frucht und schmeckt sehr aromatisch bis bitter-süß. Die gelbe Passionsfrucht gilt als endemische Frucht des Amazonas (die ursprüngliche Frucht wuchs dort. Zu den bei uns bekannten Variationen kam es, als sie sich in andere Gebiete ausbreitete. Sie werden bei voller Reife geerntet, verzehrt oder auch zu Gelee verarbeitet.

6. die „Pijiguao“


Pijiguao

Auch diese Palmfrucht wird vollreif geerntet und vorsichtig in Körben zu Boden gelassen. Sie schmeckt frisch verzehrt herb-süßlich und wird ebenfalls zu Marmeladen und Gelees verarbeitet.

Interessanterweise wird sie auch getrocknet und zu einer Art Mehl gemacht. Dies ist dann recht lange haltbar.

7. die „Ponsigué“, auch „Indische Jujube“ oder „Inca Pflaume“ genannt


Ponsingue

Sie ist eine 1,5 bis 6,2 cm lange, runde Frucht mit gelblichem (bei hoher Reife rot) und weißem, saftigem Fruchtfleisch mit mildem und aromatischem Geschmack. Die Früchte werden vom Baum gepflückt, wenn sie voll ausgereift sind. Diese Frucht ist bekannt als „die Frucht, die den Schmerz beseitigt“.

Ihr hoher Gehalt an Antioxidantien und Kalium stärkt das Immunsystem und beruhigt das Nervensystem.

8. die „Tùpiro“


Tupiro

Die Früchte werden vom Baum gepflückt, wenn sie voll ausgereift sind. Sie schmeckt leicht süßlich und lecker. Aus ihr werden Säfte, Nektare, Marmeladen, Süßigkeiten und Kompott hergestellt.

Ihr werden positive ernährungsphysiologische Eigenschaften nachgesagt. Einige Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr ihres Saftes den Cholesterinspiegel senkt und antioxidativ wirkt.

9. die „Seje“


Seje

Sie ist eine kleine, schwarz-violette Frucht mit öligem Fruchtfleisch, die an einer großen Palme wächst und bis zu 25m hoch werden kann.

Bei voller Reife platzen die Cluster auf und die Beeren fallen zu Boden. Erst hier werden sie dann aufgesammelt.

Aus ihr wird ein hochwertiges Öl extrahiert, das als „Amazonas-Olivenöl“ bekannt ist. Jede Palme produziert zwischen 3 und 4 Fruchtbüschel und jedes Büschel hat mehr als Tausend Früchte. Das Öl aus dieser Frucht wurde zur Behandlung von Husten verwendet.

Die Frucht wird von den Einheimischen zur Zubereitung von Getränken genutzt. Die frische Knospe allerdings wird auch zur Herstellung von „Arepas“ (Maisfladen) verwendet.

Die Palme wird verwendet, um temporäre Churuatas, typische Gemeinschaftsunterkünfte einiger indigener Ethnien, zu errichten.

10. die „Copoazú“ oder auch „weißer Kakao“ genannt


Copoazu

Sie stammt botanisch aus der gleichen Familie wie Kakao.

Es ist eine recht große Frucht mit einem bitter-süßem Geschmack – ungefähr so groß wie eine Melone mit einer harten Schale, ähnlich einer Kokosnuss.

Sein Baum kann bis zu 20m hoch werden. Die Ernte erfolgt zwei- bis dreimal pro Woche, wobei die reifen Früchte nach dem Abfallen von der Pflanze gesammelt werden. Das Fruchtfleisch wird für Säfte und Marmeladen verwendet. Der Samen wird zur Herstellung von Schokolade verwendet.

Diese Frucht ist reich an Vitamin C und Pektin, die dem Körper helfen, im Körper gespeicherte Giftstoffe auszuscheiden.

11. die „Semeruco“ oder auch „Acerola“


Semeruco

Sie wird direkt in der Umgebung der Destillerie gefunden und stammt aus der Provinz Lara in Venezuela.

Es ist eine intensiv rote Frucht mit einem bittersüßem Geschmack.

Der Semeruco wird nachgesagt, dass sie hundertmal mehr Vitamin C als eine Orange enthält. Die Früchte werden vom Baum gepflückt, wenn sie voll ausgereift sind. Diese Frucht gilt als hervorragendes Antioxidans und Stärkungsmittel für das Immunsystem.

Ihr Verzehr hilft prophylaktisch auch bei Erkältungen, Halsentzündungen und Lebererkrankungen.

 

All die hier aufgeführten Früchte werden händisch geerntet oder gesammelt. Dies ist ein essenzieller Beitrag zum Umweltschutz. Zugleich garantiert es den ansässigen Familien wie zu Beginn erwähnt ein geregeltes Einkommen, ohne das Gleichgewicht der Natur zu zerstören. Das ist der Sinn und Zweck der „TIERRA VIVA FOUNDATION“

Selbstverständlich sollte man aber bei einem Gin auch nicht auf die „klassischen“ Botanicals verzichten.

Diese Sind:

1. die Wacholderfrucht

2. der Koriander

3. die Angelika-Wurzel

4. der Kümmel

5. die Schalen von Bitter-Orangen

6. die Schalen von süßen Orangen

7. die Schalen von roten Grapefruits

8. die Schalen von weißen Grapefruits

Ich denke, diese bekannten ätherischen Öle und Kräuter muss ich hier an dieser Stelle nicht noch einmal ausführlich behandeln. Dies habe ich schon ausführlich in meinen vorangegangenen Blogs getan. Stöbert hier gerne noch einmal durch.

All diese wunderbaren Zutaten kommen jetzt nicht einfach wie bei den meisten Gin-Arten in einen Topf. Nein, Sie werden einzeln „mazeriert“ – das heißt im „Kaltauszug“ zwischen 2 und 7 Tage ausgelaugt. Dann wird direkt in einer kleinen 500 L Kupfer-Dampf-Brennblase EINMAL destilliert. So ergeben sich kleinere Chargen Small-Batch Gin mit den gewünschten, charakteristischen Aromenprofilen der jeweiligen Botanicals.

Diese Einzeldestillate werden jetzt erst durch unsere Master Distillerin Mariana Calderon auf ein Stärke von 60% Vol. ein zweites Mal destilliert. Es erlaubt uns hier eine sehr dezidierte und sorgfältige Ausarbeitung des Aromen- und Geschmacks-Profils des fertigen Gins. Erst nach weiteren 24 Stunden Ruhezeit erfolgt hier der finale Schritt mit der Einstellung des Alkoholgrades mit demineralisiertem Wasser auf die finale Trinkstärke von 47% Vol.

Ich hoffe spätestens jetzt ist vielen von euch klar geworden, wie viel Arbeit, Herzblut und vor allem auch technischer Sachverstand hinter Canaïma Gin steckt.

Und ich habe noch nicht einmal alle wichtigen ökologischen Vorteile hier aufgelistet. Auch in der Flasche, im Korken, in den Merchandise-Artikeln steckt der Gedanke an Naturschutz und Nachhaltigkeit zu jeder Zeit mit drin.

Das könnt ihr aber dann hoffentlich bald wieder bei einer meiner Gastschichten und Gin-Masterclasses in Deutschland live und in Farbe mit allen Sinnen erfahren.

In diesem Sinne: bleibt neugierig und probiert diesen einzigartigen Gin unbedingt mal aus, sofern ihr das noch nicht getan habt.

Euer Peet Schütte

zitat top
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
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