Sierra Madre
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Autor*in: Hanna Frank

Die heftigsten Halloween Hingucker

Halloween steht vor der Tür. Im Social Media Team haben Fee und ich uns ein paar Gedanken dazu gemacht, welche Cocktails euch das schaurig schöne Fest versüßen können und garantiert der Hingucker auf jeder Gruselparty sein werden. Unsere Top Sechs für Halloween decken alle Geschmäcker ab – ob Gin, Rum, Tequila oder Whisk(e)y. Für die Partymäuse unter euch ist sogar ein fruchtiger Shot dabei, damit ihr mit dem richtigen Gefühl durch die Nacht starten könnt. Jetzt also noch schnell den Blogbeitrag lesen und dann mit dem Einkaufszettel los in den Supermarkt! Übrigens: Bilder zu allen Drinks findet ihr im Laufe der Woche auf den Sierra Madre GmbH Social Media Kanälen. Also checkt Instagram oder Facebook aus.

Die ersten beiden Drinks gehen an die Gin-Trinkerinnen und -Trinker. Den Anfang macht unser blutrünstiger Amazon Negroni mit Canaima Gin. Mit den amazonischen Botanicals des Canaima und der Grapefruit-Note ist diese Variation des Negroni garantiert Neuland für eure Gäste – und sieht dazu noch schön schaurig aus.

Ihr benötigt:

20 ml Canaima Gin
15 ml Grapefruit Likör
15 ml Roten Wermut 15ml Campari

Die Zutaten in einen Tumbler mit Eis geben, gut verrühren und mit einer Grapefruit-Scheibe garnieren. Cheers!

Vom „klassischen“ Gin gehen wir in die Gin-Variationen. Der Bloody Bramble ist ein süßer Cocktail. Die Schlehenbeeren geben dem Hayman’s Sloe Gin ein ausgeprägtes Geschmacksprofil mit auf den Weg. Auch hier erhaltet ihr ein schön blutrotes Ergebnis.

Ihr benötigt:

50 ml Hayman’s Sloe Gin
3-4 große Brombeeren
15 ml Zitronensaft
20 ml Zuckersirup

Gebt alles in einen Cocktailshaker. Mit Eis schütteln und in einen mit Eis gefüllten Tumbler abseihen. Anschließend mit ein paar frischen Beeren garnieren. Cheers!

Von den blutigen Gin-Kreationen kommen wir zum Tequila – unserem Corralejo. Beim Dark Reviver denken wir gern an die tiefschwarze, bevorstehende Halloweennacht. So schwarz wie die Seele des Teufels selbst ist auch dieser Drink.

Ihr benötigt:

30 ml Corralejo Reposado
15 ml Limettensaft
15 ml Orangensaft
22 ml Aperol
1/2 TL oder 2 Kapseln Aktivkohlepulver (Das bekommt ihr in jedem größeren Supermarkt oder online.)

Alle Zutaten in einem Shaker vermengen und in ein Coupe Glas abseihen. Für ein grandioses Finish könnt ihr eine frische Orangenzeste über eurem Glas ins Feuer halten und ein paar Tropfen des Saftes hineintropfen lassen. Cheers!

Bei der Vielzahl an Cocktail-Vorschlägen darf natürlich unser Don Papa nicht fehlen. Der schockierende Durstlöscher des Papa: Der dunkel-fruchtige Grape Daiquiri.

Ihr benötigt:

40 ml Don Papa Baroko
30 ml Limettensaft
20 ml Zuckersirup
30 ml Roten Traubensaft

Gebt alles in einen Cocktailshaker. Mit Eis schütteln und in ein Goblet Glas abseihen. Anschließend nach Belieben garnieren. Am besten passen aufgespießte Trauben und Zitronenzeste. Cheers!

Wer bis hierhin gelesen hat, der wartet sicher nur auf das leckere Shot-Rezept für die Party des Jahres. Wir haben euch nicht vergessen! Unser Bouncer’s Choice entstand in einem der bekanntesten New Yorker Clubs unserer Zeit, dem Cotton Club. An besonders langen Nächten wie der Nacht des 31. Oktobers sorgt dieser kräftig-fruchtige Shot dafür, dass die dunklen Gestalten der Nacht entspannt und abgeklärt bis zum frühen Morgen durchhalten.

Ihr benötigt:

30 ml Remedy Spiced Rum
10 ml Limettensaft

Alles in ein Shotglas geben und runter damit. Cheers!

Last but not least: Whiskey Fans hergehört! Wir heizen nochmal richtig ein. Mit nur zwei leckeren Zutaten für euren heißen Halloween Drink. Wer den Abend entspannt zuhause genießt und auf Kids in Kostümen wartet, der ist mit diesem Drink gut bedient.

Ihr benötigt:

50 ml Kinahan’s KASC Project Whiskey
100 ml Glühwein

Füllt euer Glas mit Kinahan’s Whiskey. Fügt den heißen Glühwein hinzu. Cheers!

Viel Spaß beim Nachmixen und habt ein grandioses Halloween!

Eure Hanna

zitat top
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
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