Sierra Madre
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25-jähriges Jubiläum

Mitte Dezember durfte unser Unternehmen einen ganz besonderen Geburtstag feiern, denn bereits 25 Jahre lang sind wir schon mit Begeisterung für mexikanische Lebensmittel und Spirituosen bei der Sache.

Aber wie hat eigentlich alles angefangen damals? Um ehrlich zu sein: In einer Kneipe beim ausgiebigen Bierchen. Nachdem unser Chef Guido dort per Zufall Jürgen Stroschein kennenlernte, dessen Imbiss für Reibeplätzchen und mexikanische Snacks kürzlich in einer Markthalle abgebrannt war, dachten sich die beiden bei einem intensiven Theken-Gespräch: „Komm, wir tun uns jetzt zusammen und verkaufen mexikanischen Lebensmittel in der Region an Gastronomen!“

Kurzerhand wurde ein Importeur für mexikanische Lebensmittel kontaktiert und nach einigen Wochen startete man, den Westen Deutschlands mit Ethno-Food zu „erobern“. Und so startete das Abenteuer von Sierra Madre – in einer Scheune und zunächst noch etwas chaotisch und vor allem ungewiss.

Spirituosen – in Form von Tequila – sind übrigens erst gut 11 Jahre später dazugekommen. Aktuell umfasst das Sortiment über 20 Marken aus den Bereichen Rum, Gin, Whisk(e)y, Tequila/Mezcal und einigen mehr.

Heute – ein Vierteljahrhundert später – arbeiten über 60 Menschen für Sierra Madre. Alle Mitarbeiter freuen sich über den großen Mut damals und gratulieren herzlich zu diesem besonderen Firmen-Jubiläum!

Und wieder einmal bestätigt sich: Die besten Geschichten entstehen doch immer aus einer Bier-Laune heraus.

zitat top
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
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