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Distilled Consciously

Neue Botucal Nachhaltigkeitsmanagement-Plattform

Ron Botucal setzt mit dem Launch der Nachhaltigkeitsplattform “Distilled Consciously“ (deutsch “Verantwortungsbewusst destilliert”) einen Teil des Plans zur sozialen Unternehmensverantwortung in die Tat um und setzt sich damit das Ziel, die eigenen Bemühungen mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der UN (auf Englisch United Nations Sustainable Development Goals oder SDGs) abzugleichen. Dieser Plan untermauert das anhaltende Engagement der Marke für eine verantwortungsvolle Produktion, umweltfreundliches Verhalten und soziale Unterstützung sowohl für die Mitarbeiter als auch für die örtliche Gemeinschaft.

Für Botucal haben die verantwortungsvolle Produktion, das Umweltbewusstsein und die soziale Fürsorge schon seit der Gründung eine wichtige Rolle gespielt. Alle Mitarbeiter engagieren sich seitdem fortlaufend hierfür, und die Prinzipien sind untrennbar mit der Unternehmensphilosophie und den Werten verbunden.

Die neue “Distilled Consciously” Platform markiert einen weiteren Schritt vorwärts in Botucals Nachhaltigkeitsengagement. Sie erweitert die Null-Abfall-Strategie bei der Produktion um die Bereitschaft, gemeinsam mit den Partnern, Vertriebshändlern und Konsumenten rund um die Welt gegen Lebensmittelverschwendung anzukämpfen. Die Marke wird zu diesem Zweck spezifische Aktionen vor Ort entwickeln, um die Gemeinde zum heiklen Thema Kampf gegen Nahrungsmittelabfälle zu sensibilisieren, das die ganze Welt betrifft.

 

DER KAMPF GEGEN NAHRUNGSMITTELABFÄLLE

 

Mit dem Ziel, die Partner, Vertriebshändler und Konsumenten aktiv in diese Initiativen einzubinden, wird Botucal sein Nachhaltigkeitsengagement vertiefen und sich in den Zielgruppenländern für den Kampf gegen Lebensmittelverschwendung einsetzen. Mithilfe von Kollaborationen mit NGOs und sich gegen Lebensmittelverschwendung einsetzenden Organisationen wird sich die Marke darum bemühen, über das Thema aufzuklären – mehrheitlich durch das Abhalten von Trainingworkshops und Lebensmittelsammlungen in den kommenden Jahren.

“Wir wollen in unserem Nachhaltigkeitsengagement einen Schritt weiter gehen und für den Zweck der Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung mit unseren Handelspartnern eng zusammenarbeiten. Das Thema liegt uns am Herzen und ist auch für die Gesellschaft im Allgemeinen sehr brisant. Dies ist eine tolle Möglichkeit, unsere Null-Abfall-Strategie bei der Produktion um Projekte zu erweitern, die das Leben von Menschen auf der ganzen Welt positiv beeinflussen werden.” So Jose Ballesteros, Vorstandsvorsitzender von Botucal.

Zusätzlich wird die Marke weiterhin ihr auf drei Hauptmaßnahmen basierendes Nachhaltigkeitsengagement in die Tat umsetzen: Prozesse optimieren, die Umwelt schützen, und die mit uns verbundenen Menschen respektieren. Jede dieser Maßnahmen wird in Übereinstimmung mit den Indikatoren der UN Ziele für nachhaltige Entwicklung erfolgen, deren Frist die Agenda 2030 ist.

 

PROZESSOPTIMIERUNG

 

Botucal engagiert sich aktiv für die Aufbereitung und die Konservierung von Wasser während des gesamten Produktionsprozesses. In den letzten sechs Jahren haben wir es geschafft, den Wasserverbrauch um 50% zu reduzieren.

Zusätzlich hat die Destillerie ein umfangreiches Flüssigabfallentsorgungsverfahren umgesetzt, das die anfallende Vinasse in ein Düngemittel für mehr als 1.000 ha Zuckerrohr verwandelt. Dieser Dünger wird an mehr als 30 Familien der Region ausgehändigt, um damit deren Ernten zu fördern.

Und zu guter Letzt verfügt die Brennerei über ihre eigene Energie-Wärme-Kopplungsanlage, die pro Jahr bis zu 80% des Energiebedarfs deckt. Dieses System ermöglicht eine noch deutlichere Reduktion der CO2-Emissionen im Vergleich zu konventionellen Methoden, da pro Energieeinheit weniger Abgase freigesetzt werden.

 

UMWELTSCHUTZ

 

Botucal war schon immer ein Pionier im Hinblick auf sein Umweltengagement. So waren wir 2009 die einzige Destillerie in Venezuela, die eine ISO 14001 Zertifizierung erhielt. Die Marke hat des Weiteren diverse Aktionen in Gang gesetzt, um ihr Engagement in diesem Bereich noch zu verstärken, darunter unter anderem Umwelt-Trainingsworkshops für Mitarbeiter und die örtliche Gemeinschaft, Wiederaufforstungsprogramme und Strandreinigungsinitiativen, um nur einige zu erwähnen.

Fast 16.000 einheimische Bäume wurden seit dem Start dieser Initiativen gepflanzt. Ebenso hat die Marke das letzte Jahrzehnt hinweg Hand in Hand mit der NGO Fundacaña Nachforschungen zu vorbildlichen Verfahren bei der Zuckerrohrkultivierung unterstützt.

 

WIR KÜMMERN UNS UM UNSERE MENSCHEN

 

Einer der Werte, die Botucal von der Masse abheben, ist das Bestreben der Firma, die für sie arbeitenden Menschen zu unterstützen und sie zu versorgen. Diese familiären Werte haben zu starken Bindungen mit unseren Mitarbeitern und deren Familien sowie mit der örtlichen Gemeinschaft geführt. Faire Gehälter, Nahrungsmittelhilfebeiträge, Unterstützung von Schulen und sportlichen Projekten und vor allem ein starkes Investment in Gesundheitsprogramme und kostenlose medizinische Versorgung sind einige unserer Errungenschaften in den letzten Jahren.

Die Marke setzt sich nun auch für die Geschlechtergleichstellung ein, indem sie mehr Frauen denn je zuvor in die Destillerie und in die Führungsebene sowie in Entscheidungspositionen integriert. Sie wird weiterhin die Chancengleichheit unter dem Personal fördern.

 

zitat top
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
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