Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
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