Eine echte Herzensangelegenheit: Lind & Lime Gin erhÀlt Bio-Zertifikat

Lind&Lime-GrĂŒnder Ian Stirling und Paddy Fletcher im Interview 

Rund um diesen Gin ist tatsĂ€chlich alles nachhaltig: Inhaltstoffe, Prozess, Beschaffung bis hin zur Verpackung! Diese Tatsache hat dafĂŒr gesorgt, dass der in Edinburgh ansĂ€ssige Lind & Lime Gin jetzt eine Bio-Zertifizierung erhalten und damit sein Engagement fĂŒr die Herstellung eines nachhaltigen Gins unterstreicht. Die Zertifizierung markiert den Höhepunkt von fast fĂŒnf Jahren des Engagements fĂŒr die Verwendung von Bio-Materialien in allen Aspekten des Produktionsprozesses der Brennerei. Im Interview beantworten die beiden Co-Founder der erfolgreichen Gin-Marke Ian Stirling und Paddy Fletcher alle wichtigen Fragen rund um das Zertifikat und die Herstellung des Gins.

Hallo ihr beiden, zunĂ€chst mal die herzlichsten GlĂŒckwĂŒnsche zum Bio-Zertifikat! Patrick, kannst du uns einmal erlĂ€utern, warum sich Lind & Lime zu diesem Schritt entschlossen hat? 

Patrick: Vielen lieben Dank! Eigentlich stellen wir unseren Gin bereits seit dem ersten Tag mit 100 % biologischen Zutaten her. Allerdings haben wir unseren Gin zuvor in einer sehr kleinen Anlage hergestellt und hatten einfach nicht den Platz, um unsere Zutaten zu lagern und sie so zu dosieren, wie es fĂŒr die Zertifizierung erforderlich ist. Der Umzug in unsere neue Brennerei, die fast sechsmal so groß ist wie die ursprĂŒngliche, hat uns dies endlich ermöglicht. Jetzt haben wir den Platz und die Einrichtungen, um alles den Anforderungen entsprechend zu lagern und zu destillieren. 

Okay, spannend und sehr vorbildlich! Und hat sich jetzt seit der Zertifizierung etwas an eurem Produkt verÀndert?  

Ian: Eine vielleicht etwas ĂŒberraschende Antwort, aber: Nein. Der Lind & Lime Gin, den wir kennen und lieben, ist schon seit einiger Zeit Bio. Was jetzt anders ist, ist, dass es offiziell Bio-zertifiziert ist, was bedeutet, dass eine Zertifizierungsstelle geprĂŒft und genehmigt hat, dass alles, von den Zutaten ĂŒber die Lieferkette bis hin zur Verarbeitung, den Bio-Standards entspricht.  

Und wie lief dieser Zertifizierungsprozess ab? 

Patrick: Der Prozess soll ja sicherstellen, dass alles, was in unseren Gin kommt, biologisch ist. Das bedeutet, dass alle unsere Zutaten selbst bio-zertifiziert sein mĂŒssen, und das mussten wir eben nachweisen. Außerdem mussten unsere Prozesse – von der Destillation ĂŒber die Reinigung der GerĂ€te bis hin zum Einkauf und der Lagerung der Zutaten – dokumentiert werden. Wir mussten den Nachweis erbringen, dass sie den Standards der Bio-Organisation SOPA entsprechen.  

Und das habt ihr offensichtlich gut gemeistert. Gab es auf dem Weg dorthin denn Stolpersteine bzw. Herausforderungen fĂŒr euch? 

Ian: In vielerlei Hinsicht war der Prozess fĂŒr uns tatsĂ€chlich recht einfach zu verfolgen und umzusetzen, da wir vieles von dem, was verlangt wurde, bereits taten und schon seit einiger Zeit biologisch produzieren. Was Zeit und MĂŒhe gekostet hat, ist die Dokumentation, um die Einhaltung der Norm fĂŒr die Bio-Zertifizierung nachzuweisen. Aber ansonsten lief alles ziemlich reibungslos.  

Woher kommen denn eigentlich eure Zutaten?  

Ian: Derzeit beziehen wir unsere Zutaten von drei Unternehmen: KrÀuter Mix aus Deutschland, Organic Herb Trading aus England und Kimia ebenfalls aus England. Wir arbeiten mit diesen Unternehmen zusammen, da wir festgestellt haben, dass sie durchweg qualitativ hochwertige, konsistente und biozertifizierte Produkte beziehen. 

War es denn schwierig, Partner zu finden, mit denen man zusammenarbeiten kann, deren Produkte aus biologischem Anbau stammen?  

Patrick: Die Beschaffung von Bio-Zutaten von höchster QualitĂ€t kann schon eine ziemliche Herausforderung sein. Wir mĂŒssen fĂŒr viele Monate, ja sogar Jahre im Voraus planen, um unsere Zutaten zu beschaffen. So kaufen wir beispielsweise unseren gesamten Jahresbedarf an Orris-Wurzeln ein, sobald die Ernte abgeschlossen ist. WĂ€hrend der Corona-Pandemie gab es hier EngpĂ€sse, das ist aber mittlerweile wieder behoben. Die QualitĂ€t unserer pflanzlichen Stoffe ist deutlich höher ist als die der Standardprodukte – und darauf sind wir sehr stolz! 

Alles in allem kann man also sagen, dass dieses Siegel eine echte Herzensangelegenheit fĂŒr euch war? 

Ian: Definitiv! Wir haben uns vom ersten Tag an bemĂŒht, unseren Gin so nachhaltig wie möglich zu produzieren. Dazu verwenden wir 100 % biologische Zutaten, verpacken unseren Gin in 100 % plastikfreiem Material und versorgen unsere Produktion mit 100 % Ökostrom. Die Zertifizierung all dieser Maßnahmen gibt unseren Kunden nun nur noch die offizielle Gewissheit, dass wir das Richtige fĂŒr unseren Planeten tun! 

Vielen Dank euch beiden! Respekt an eure Arbeit und euer Produkt. Es ist extrem wichtig, dass Verbraucher die Möglichkeit haben, sich fĂŒr Produkte zu entscheiden, die nachhaltig produziert werden. Ihr bietet diese Möglichkeit. Dabei wĂŒnschen wir weiterhin viel Erfolg! 

Ein peruanischer Rum aus der Stadt der Freundschaft

Sierra Madre ĂŒbernimmt den Vertrieb von Ron Millonario

Im Norden Perus – in einer kleinen Siedlung, die als „Stadt der Freundschaft“ bekannt ist – wurde im Jahr 1904 die Hacienda Agricola de Chiclayo gegrĂŒndet. Zwischen dem Meer und den Bergen schloss sich eine Gruppe von Bauern in Chiclayo zusammen, um mit ihrem Zucker zu handeln und baute zu diesem Zweck eine kleine Raffinerie. Genau hundert Jahre spĂ€ter, im Jahr 2004, entdeckte der italienische AbfĂŒller Fabio Rossi auf einer Reise durch Peru einen wahren Schatz des Landes. Die Hacienda hatte einen wunderbaren Rum entwickelt: Den Ron Millonario. Er brachte den Rum gemeinsam mit seinem Bruder nach Europa, die GebrĂŒder Rossi exportierten ihn schließlich in die ganze Welt – bis hin nach Deutschland. Jetzt statteten die BrĂŒder der Sierra Madre GmbH mit Sitz in Hagen einen Besuch ab, um es ganz offiziell zu machen: Der deutschlandweite Vertrieb lĂ€uft ab dem 1. Juli ĂŒber die Sierra Madre GmbH, ein familiĂ€res Import- und Vertriebsunternehmen mit ĂŒber 25 Jahren Expertise im Food- and Beverage-Bereich.

Das HerzstĂŒck der Produktion: Die Technologie der Brennkunst

Doch zunĂ€chst nochmal ein Blick in die Vergangenheit: Das Oberhaupt der Familie Don Rolando kaufte damals nicht nur die Hacienda, sondern auch die Raffinerie und die riesige Zuckerrohrplantage der Familie GutiĂ©rrez. Die Rohstoffe fĂŒr die Herstellung von Rum waren daher mehr als ausreichend gegeben, das elementare HerzstĂŒck der Produktion war jedoch die Technologie. Da das umfangreiche Wissen der Brennkunst fehlte, konnte das volle Potenzial des Zuckerrohrs nicht ausgeschöpft werden. Daher schickte Don Rolando im Jahr 1933 seinen Ă€ltesten Sohn Augusto an die Cambridge University, um dort Chemieingenieurwesen zu studieren. FĂŒnf Jahre spĂ€ter kehrte Augusto mit den kostbaren Maschinen der ZylindermĂŒhle fĂŒr den Zucker und fĂŒr die Destillation in seine Heimat zurĂŒck. Augusto war es schließlich auch, der 1950 den ersten Ron Millonario auf den Markt einfĂŒhrte. Der Rum ist daher ein Ergebnis unerschöpflicher Arbeit. Und da nur wenige Peruaner das Geld hatten, um den Rum zu erwerben, wurde ihm der Name „por los millonarios“ gegeben. Viele Jahre spĂ€ter, im Jahr 2004 kam Fabio Rossi auf seiner Suche nach neuen Produkten nach Peru und entdeckte dort den Ron Millonario – ein warmes, reichhaltiges Produkt, das ein Genuss war. Der ungebrochene Glaube der GebrĂŒder Rossi an das Produkt begann sich auszuzahlen. „Im Laufe der Jahre haben wir diesen Rum zu einem der besten Rums der Welt entwickelt“, so Rossi.

Das Geheimnis von Ron Millonario

Das Land der Inkas ist laut der Rossi BrĂŒder ein Geheimtipp in Sachen Rum. Das Zuckerrohr aus dem Hochland gilt als besonders stark und wĂŒrzig. „Wir haben uns auf ein einziges QualitĂ€tsprodukt konzentriert. Über viele Jahre hinweg haben wir ein ausgeklĂŒgeltes Fermentationsverfahren mit speziellen Hefen entwickelt, das der Zuckerrohrmelasse viel Zeit zum Fermentieren gibt und das einzigartige Bouquet dieses Rums ausmacht“, so Fabio Rossi. Gereift werden die einzelnen Destillate nach dem aus Spanien bekannten Solera-Verfahren, in verschiedenen FĂ€ssern aus amerikanischer und slawonischer Eiche. Die mehrfache Mischung ergibt ein Meisterwerk, das beim Trinken Schicht fĂŒr Schicht verschiedene Aromen offenbart und sich durch Weichheit und Harmonie auszeichnet. Ein besonderes Merkmal des Ron Millonario 15 Reserva Especial: Die Flasche wird von Peruanern in Handarbeit mit einer uralten Technik mit Toquilla-Stroh umhĂŒllt.

Timo Fischer, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Sierra Madre GmbH: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Ron Millonario eine renommierte Spirituose fĂŒr uns gewinnen konnten. Zu unserem Portfolio zĂ€hlen bereits viele namhafte Spirituosen, mit Ron Millonario vertreiben wir nun allerdings die erste Spirituose aus dem Land der Inka, die schon mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet wurde.“

Produktvielfalt: Launch des Kuytchi Spirit Drinks

Zur Range gehören der Ron Millonario 15 Reserva Especial Spirit Drink, Ron Millonario 10 Aniversario Reserva, Ron Millonario XO sowie der Ron Millonario 10 Aniversario Cincuenta. Außerdem ein echtes Highlight: der Ron Millonario Kuytchi Spirit Drink. Er wird von der Sierra Madre GmbH gelauncht, als eine Hommage an den Vinikunka – den Berg der sieben Farben. Zu Ehren von Kuytchi, der Regenbogengöttin der Inka, wurde diese neue Spirituose auf Basis von Ron Millonario kreiert, angereichert mit natĂŒrlichen Aromen von Kakao und „dulce de leche“: köstlich weich, lieblich und samtig wie die WĂ€rme der peruanischen Sonne.

Zuvor wurde die Marke von der Distribution Trade Service Warehouse GmbH vertrieben. Die Sierra Madre GmbH mit Sitz in Hagen vertreibt Ron Millonario ab dem 1. Juli – die Spirituose wird online und im Handel erhĂ€ltlich sein.

Dos Maderas Jungle Bird

  • 40ml Dos Maderas 5+5 Rum
  • 20ml Campari
  • 10ml frisch gepresster Limettensaft
  • 10ml Sirup (Wasser und Zucker im VerhĂ€ltnis 1:1)
  • 40ml Ananassaft

 

Ein doppeltes Whiskyglas, ein Hurricaneglas oder einen Tiki-Becher aus Keramik kalt stellen. Mit gleichen Teilen Zucker und heißem Wasser den Sirup vorbereiten. Eine Limette halbieren und auspressen. Eine reife Ananas in StĂŒcke schneiden und entsaften. Alle Zutaten in den Mixbecher geben. Mit EiswĂŒrfeln auffĂŒllen. FĂŒr 10 Sekunden krĂ€ftig schĂŒtteln. Mit einem feinen Sieb ins gekĂŒhlte, mit Eis gefĂŒllte Glas abseihen, um ObststĂŒckchen und Eissplitter zu entfernen. Garnieren: Eine frische Scheibe Ananas mit Rinde

HIER gelangst du zur Dos Maderas Rum Produktseite, um noch mehr zu erfahren.

Dos Maderas Knickerbocker

  • 60ml Dos Maderas 5+3 Rum
  • 15ml „Orangenlikör z.B. Cointreau
  • 20ml frisch gepresste Limette
  • 30ml Himbeersirup

 

Beginne mit dem Himbeersirup: Löse zwei Teile Zucker in einem Teil kochendem Wasser auf, dann fĂŒge einen weiteren Teil zerdrĂŒckte Himbeeren hinzu. Eine Stunde durchziehen und abkĂŒhlen lassen. Dann mit einem Tuch oder feinen Sieb die FruchtstĂŒckchen abseihen. Limette halbieren und auspressen. Schale behalten. Ein Highball-Cocktailglas kalt stellen. Alle Zutaten in den Mixbecher geben. Mit Eis auffĂŒllen. 5 Sekunden krĂ€ftig schĂŒtteln. Mit einem feinen Sieb ins gekĂŒhlte Glas abseihen, um ObststĂŒckchen und Eissplitter zu entfernen. Glas mit Eis auffĂŒllen. Mit der LimettenhĂ€lfte und frischen Himbeeren garnieren und mit einem wieder verwendbaren Strohhalm servieren.

HIER gelangst du zur Dos Maderas Rum Produktseite, um noch mehr zu erfahren.

Centenario Negroni

  • 40ml Ron Centenario FundaciĂłn 20 Aniversario
  • 15ml Pampelle
  • 20ml Fino Sherry


Die
Zutaten direkt in einen gekĂŒhlten mit EiswĂŒrfeln gefĂŒllten Tumbler gießen. Alles verrĂŒhren und mit einer Orangenscheibe oder – Zeste garnieren. Zum Wohl!

HIER gelangst du zur Ron Centenario Rum Produktseite, um noch mehr zu erfahren.

Centenario Espresso Centini

  • 30 ml Ron Centenario CafĂ©
  • 30 ml Ron Centenario 12
  • 1 Shot Espresso
  • 15 ml Zuckersirup

 

Das Martiniglas sollte vorab gekĂŒhlt werden. FĂŒlle 2-3 EiswĂŒrfel in einen Cocktailshaker und gebe alle Zutaten dazu. Alles zusammen krĂ€ftig schĂŒtteln, sodass der charakteristische feinporige Schaum entsteht. Den köstlichen Drink ins Martiniglas abseihen und mit 3 Espressobohnen garnieren.

HIER gelangst du zur Ron Centenario Rum Produktseite, um noch mehr zu erfahren.

Centenario Cubra Libre

  • 50 ml Ron Centenario 5 Volcanes Activos
  • 10 ml Limettensaft
  • 100 ml Cola

 

Den Limettensaft mit dem Rum in einen Shaker geben und mit EiswĂŒrfeln auffĂŒllen und kurz shaken. Ein Highball Glas mit EiswĂŒrfeln und der Cola fĂŒllen und dann die Rum-Limetten Mischung drĂŒbergießen. Kurz umrĂŒhren und den Drink genießen.

HIER gelangst du zur Ron Centenario Rum Produktseite, um noch mehr zu erfahren.

Centenario Sour

  • 50 ml Ron Centenario 5 Volcanes Activos
  • 30 ml Zitronensaft
  • 20 ml Zuckersirup

 

Die Zutaten in einen Shaker geben, mit Eis auffĂŒllen und ordentlich shaken. Einen Tumbler oder Coupette mit neuen EiswĂŒrfeln fĂŒllen und den Drink durch ein Sieb oder Strainer ins Glas geben. Zum Wohl!

HIER gelangst du zur Ron Centenario Rum Produktseite, um noch mehr zu erfahren.

Tiefrot & bittersĂŒĂŸ: Bonjour Pampelle!

Der erste Aperitif im Portfolio der Sierra Madre GmbH

Sierra Madre ist in eine Welt von Momenten eingetaucht, die wir alle mit Urlaub verbinden: tĂŒrkisfarbenes Wasser, ruhige KlĂ€nge der CĂŽte d’Azur, gemischt mit der bittersĂŒĂŸen rubinroten Grapefruit und der salzigen Luft des mediterranen Lebensstils. Klingt, als sei Sierra Madre im Urlaubsmodus – doch tatsĂ€chlich ist das Gegenteil der Fall: Das Hagener Unternehmen konnte den ersten Aperitif fĂŒr sein Portfolio gewinnen und ist ab dem 1. Juli fĂŒr den deutschlandweiten Vertrieb von Pampelle verantwortlich – einen aufregenden Aperitif des Spirituosenherstellers Think Spirits.

TIEFROT & BITTERSÜSS

Die Marke Pampelle stammt aus der Region Cognac in Frankreich. Seine Hauptzutat – die Star Ruby Red Grapefruits – hingegen von der Insel Korsika im Mittelmeer, die zu SĂŒd-Frankreich gehört und vom Lebensstil der Riviera geprĂ€gt ist. Der Aperitif-Likör erobert mit seiner unverwechselbaren Farbe und seinem bitter-sĂŒĂŸen Geschmack bereits seit 2018 im Sturm die Genießer-Herzen. Christopher Klotz, Marketing-Leitung der Sierra Madre GmbH: „Wir freuen uns, dass wir mit Pampelle eine renommierte Spirituose fĂŒr unser Portfolio gewinnen konnten.“ Weiter erklĂ€rt er: „Wir von der Sierra Madre GmbH haben bereits ĂŒber 25 Jahre Expertise im Beverage-Bereich, zu unserem Portfolio zĂ€hlen bereits viele namhafte Spirituosen. Mit Pampelle vertreiben wir nun allerdings unseren ersten Aperitif. Pampelle bietet ein völlig neues Premium-Erlebnis innerhalb der Bitter-Kategorie. Unser rund 70-köpfiges Team ist schon Feuer und Flamme und freut sich riesig, dieses Produkt von Weltklasse zu vermarkten!“ Pampelle ĂŒberzeugt nicht nur mit seinen frischen, bittersĂŒĂŸen Aromen, seiner aufwendigen Herstellung und der leuchtend roten Farbe. DarĂŒber hinaus besticht auch sein mediterranes Flair, ein niedriger Alkoholgehalt von 15% vol und die Tatsache, dass Pampelle bis zu 30% weniger Zucker als andere fĂŒhrende Bitter-Aperitifs aufweist.

INSPIRIERT VON DER LIEBE ZU FRANKREICH

Zuletzt trafen sich die Sierra Madre GmbH und Patrick Borg, Inhaber von Think Spirits, in DĂŒsseldorf, um die finale Unterschrift zu leisten und die Zusammenarbeit nun ganz offiziell zu machen. Patrick Borg ist ebenfalls begeistert und freut sich, gemeinsam mit der Sierra Madre GmbH ein StĂŒck Frankreich nach Deutschland zu holen und dem Produkt nun noch mehr Bekanntheit zu verschaffen: „Meine Eltern stammen aus Malta, haben meinen Geschwistern und mir einen sehr mediterranen Lebensstil vorgelebt, den ich bis heute sehr zu schĂ€tzen weiß. Genau davon ist Pampelle inspiriert – von meiner Liebe zu Frankreich. Ich wollte eine Spirituose kreieren, die den Aperitif zurĂŒck in die Heimat des Aperitifs bringt. In Handarbeit in Cognac am Ufer des Flusses Charente hergestellt, ist Pampelle das perfekte Produkt, um dieses Ziel zu erreichen.“

Die Sierra Madre GmbH mit Sitz in Hagen vertreibt Pampelle ab dem 1. Juli – die Spirituose wird online und im Handel erhĂ€ltlich sein.

„EI GOT YOU!“ – Sierra Madre prĂ€sentiert Geschenkideen und Specials zum Osterfest

Diese Geschenkboxen und Tasting Sets lassen sich doch hervorragend im Garten, auf dem Balkon oder hinter dem Sofa verstecken und die Herzen von Spirituosen-Freunden höherschlagen. Sei es fĂŒr Rum-, Gin-, Whisk(e)y- oder Brandy-Liebhaber*innen – die Sierra Madre GmbH hat fĂŒr jedes Osternest was dabei und begrĂŒĂŸt den FrĂŒhling mit attraktiven Promotions.

Bunte Farben auf der Ostertafel

Highball GlĂ€ser, Tumbler, Minis und Filler oder doch ein Bucket Hat passend zum FrĂŒhlingsstart? Die kreativen, limitierten Geschenkboxen des Hagener Unternehmens sind ab sofort online und im Handel erhĂ€ltlich. Mit von der Partie sind Produkte von Remedy, Botucal, Dos Maderas, Ron Centenario, El Ron Prohibido, HaymanÂŽs, Lind & Lime, Canaima, Enso, KinahanÂŽs, Gran Duque de Alba und Kyrö.

Heiße Angebote lösen den kalten Winter ab

Guido Klaumann, GrĂŒnder der Sierra Madre GmbH: „Wir lassen die KĂ€lte so langsam hinter uns und starten dafĂŒr mit heißen Angeboten online und im Handel. Der schicke Remedy Pineapple Hut zum Wenden ist beispielsweise ein echter Hingucker mit seiner aufgestickten Ananas. Aber auch attraktive Zugaben wie hochwertige GlĂ€ser und Minis machen unsere Marken und Geschenk-Packungen zu kleinen Stars im Regal!“ Die Angebote gelten nur solange der Vorrat reicht.