Sierra Madre
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Grafikdesigner*in (M|W|D)

Werde Grafikdesigner*in (m/w/d) bei Sierra Madre!

Jetzt in 3 Minuten bewerben mit unserer  < SCHNELLBEWERBUNG >

 

Stell’ dir vor, du könntest nicht nur Produkte, sondern auch Erlebnisse mitgestalten. Als einer der führenden deutschen Importeure und Distributoren für Premium Spirituosen bieten wir dir bei Sierra Madre eine einzigartige Chance: Du kannst bei uns das Erscheinungsbild unserer Eigen- und Fremdmarken mitgestalten und gemeinsam mit unseren Brandmanagern hochprozentige Erfolge erzielen – und das, nach deinem eigenen, flexiblen Zeitplan! Wir im Team haben den Drive zum Erfolg und möchten gemeinsam mit dir die Leute von unseren vielfältigen Produkten und unserem Spirit begeistern. Bist du bei unserer Mission dabei? 

 

Welche Aufgaben versüßen dir den Alltag?

 

  • Selbstständige und kreative Bearbeitung aller grafischen Bereiche der Eigen- und Fremdmarken aus dem Sierra Madre Portfolio für Print- und Onlinemedien 
  • Umsetzung von Briefings insbesondere aus den Fachabteilungen Brand Management und Vertrieb unter Einhaltung der Marken- bzw. Unternehmens CI 
  • Ganzheitliche Begleitung der Prozesse von der Erstellung der Layouts über Anlage der Druckdaten bis hin zum Produktions- bzw. Druckprozess 
  • Entwicklung und Mitarbeit bei der Erstellung und Optimierung von Marken- und Unternehmens CIs 
  • Erstellung von Salesfoldern, Produktkatalogen, Anzeigen, Imagebroschüren 
  • Packaging Design (Etiketten, Geschenkboxen, Displays) 
  • Gestaltung von POS Material, Messeständen, Firmenwagen 
  • Erstellung von Online Bannern
  • Retusche, Bildbearbeitung
  • Aufbereitung und Erstellung von Reinzeichnungen, Vektor Grafiken und Druckvorlagen 
  • Produktfotografie/Packshots für Kataloge, Datenbanken, Kampagnen etc.
  • Entwicklung und Shooting von Moodbildern für Broschüren, Kataloge etc.
  • Administrative Tätigkeiten im Rahmen des Aufgabengebiets (Angebotsvergleich, Bestellungen, Rechnungskontrolle) 
  • Bilddatenbanken pflegen (Atrify) 

 

Welche Zutaten solltest du für unser Erfolgsrezept mitbringen?

 

  • Abgeschlossenes Studium oder Ausbildung im Bereich Grafik Design oder Mediengestaltung 
  • Sehr gute Kenntnisse in Adobe Creative Cloud (InDesign, Illustrator, Photoshop, Lightroom) 
  • Kreativität, ein Gespür für Ästhetik und Eigeninitiative gepaart mit einer strukturierten Arbeitsweise 
  • Lust im Team zu arbeiten 
  • Erste Erfahrungen im Bereich (Produkt-) Fotografie wären hilfreich 
  • Interesse an Fort- und Weiterbildung im Bereich Grafik und Online-Medien 

 

Was macht die Arbeit bei uns so prickelnd?

 

  • Spannende Lifestyle Marken 
  • Modernes und agiles Arbeitsumfeld 
  • Flache Hierarchien
  • Flexible Arbeitszeiten, bis zu 60% Homeoffice und mobiles Arbeiten 
  • Ein verantwortungsvolles Aufgabenfeld mit abwechslungsreichen Projekten 
  • Freiraum zur Umsetzung eigener Ideen 
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten 
  • Obst, Kaffee- und Wasserflatrate
  • Auch Vierbeiner sind bei uns herzlich willkommen
  • Sorgfältige Einarbeitung
  • Abenteuerliche Teamevents, Altersvorsorge und vieles mehr
  • Und: Natürlich dürfen wir erst alles probieren, bevor wir es vermarkten – Cheers! 

 

Passt alles perfekt und du denkst dir: „Traumjob, Traumjob, TRAUMJOB!“? Dann präsentiere uns, was du für diese Stelle eh dringend benötigst: hochprozentige Kreativität, mit einem guten Schuss Arbeitsnachweis und klarer Exaktheit.

Gib in deiner Bewerbung bitte auch an, wann du bei uns starten könntest und welche Zahl du dir auf deiner Gehaltsabrechnung wünscht. Fotos und Lebenslauf schickst du bitte im PDF-Format an die E-Mail-Adresse von Christopher Klotz: c.klotz@sierra-madre.de.

Oder du nutzt unsere  < SCHNELLBEWERBUNG > und wir melden uns zeitnah bei dir zurück! Wir freuen uns, dich bald kennenzulernen!

Achso, was deine zukünftigen Kolleginnen und Kollegen oder ehemalige Mitarbeiter*innen so über die Arbeit in unserem Unternehmen denken, liest du hier: WWW.KUNUNU.COM/DE/SIERRA-MADRE

Spoiler: Bei uns ist es wohl nicht ganz so übel.

zitat top
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
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