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La Costeña
Mole
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La Costeña Mole

Es gibt kaum etwas, das so typisch mexikanisch ist wie die Mole. Gemeinsam mit der Salsa in ihren vielen Gewändern, stellt sie eine Grundlage der mexikanischen Küche dar. Das Faszinierende daran? Die eine bzw. einzig wahre Mole gibt es gar nicht. Vielmehr wird das Rezept von Haushalt zu Haushalt leicht anders definiert, wobei die Grundzüge dieselben bleiben. Mexikanische Mole ist eine Kunst, ein Stück Kultur und eine Tradition, die nach wie vor aufrechterhalten wird. Die La Costeña Mole ist eine Gewürzmischung, die als Basis für Soßen, Marinaden und vieles mehr verwendet wird und die eine ganz besondere Faszination ausübt.

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Ein bekanntes Beispiel für Mole ist die Mole Poblano mit Schokolade, doch es gibt noch unzählige weitere Mischungen. Kennzeichnend für die Soßen ist, dass ihre Herstellung meist sehr aufwändig ist und stundenlang dauert, da die verschiedensten natürlichen Zutaten zum Einsatz kommen. Zum Teil finden zwischen 35 bis 75 Zutaten zusammen, um die Mole zu fertigen, darunter Gewürze und Nüsse. Je nachdem, welche Zutaten genau zum Tragen kommen, variiert der Geschmack. Manche Hausfrauen verwenden z. B. Hühnchen statt Truthahn, andere entscheiden sich sogar für Eier oder für Schweinefleisch. Tomaten und Chilischoten sind ein Muss, wobei diese bei der La Costeña Mole Gewürzmischung schon integriert sind.

Die Mole aus Mexiko kann auf eine lange Entstehungsgeschichte zurückblicken und wird von Historikern bis auf die Ureinwohner zurückdatiert. Das erklärt auch den Namen, denn das Wort „mulli“ aus der Azteken-Sprache Nahuatl bedeutet so viel wie Eintopf, Mixtur oder Sauce. Andere sind der Meinung, die Vorläufer davon wurden erst durch die spanischen Eroberer in die heutige Sauce verwandelt. Heutzutage steht der Oberbegriff Mole für diverse mexikanische Saucen und international auch für Gerichte mit jenen Saucen. Schon allein im Bundesstaat Oaxaca gibt es sieben anerkannte Mole-Varianten, und dann existiert natürlich noch der weltberühmte Klassiker Mole Poblano aus der Ortschaft Puebla. Gemeinsam ist den meisten Mole-Saucen die dunkelbraune Farbe.

“Sie eignet sich als Basis zur Herstellung der typischen Marinaden und Kochsaucen. Am besten kombinieren Sie die Mole von La Costeña mit Fleischgerichten, Kartoffeln oder Reis oder auch mit Enchiladas.”

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Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
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