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Remedy Rum
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Remedy

SPICED RUM, Elixir, Pineapple

Remedy Rum findet seinen Ursprung in der amerikanischen Prohibition. Die Geschichte beginnt in den 1920er Jahren in den USA. In einer Ära, die von Wohlstand, wilden und exzessiven Partys, aber auch von dem Verbot von Alkohol geprägt wurde.

Von 1920 – 1933 galt in den USA ein landesweites Verbot für die Herstellung, den Transport und den Verkauf von Alkohol. Doch dem Reiz des Verbotenen zu widerstehen, ist alles andere als einfach…

Es wurde jede Möglichkeit genutzt, an alkoholische Getränke zu gelangen. Unter anderem wurde illegal geschmuggelter Alkohol unter medizinischen Vorwänden in Apotheken und Drogerien verkauft, sodass ein regelrechter Schwarzmarkt für Spirituosen entstand.

Von dort aus gelangte auch Remedy Rum in geheime Bars und Kneipen sowie auch auf exklusive Feste, wo er die Gäste in seinen Bann zog.

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Der Aufstieg und das Vergessen

 

Schnell gehörte Remedy Rum zu den begehrten Spirituosen, die man in den Apotheken und und Drogerien erwerben konnte. Die enge Verbindung zu diesen beiden Bezugsquellen führte auch zu seinem Namen: Remedy = dt. Heilmittel.

Über eine ganze Dekade war Remedy Rum fester Bestandteil der New Yorker Partyszene. In den geheimen Kneipen und Clubs, den sogenannten Speakeasys, wurden verschiedenste Remedy Cocktails genossen und damit die Grundlage für ausgelassene und wilde Abende gebildet. Mit Ende der Prohibition im Jahr 1933 gab es letztlich kaum noch Spirituosen, die weiterhin in beträchtlichen Mengen von Apotheken verkauft wurden. Der Aufstieg und das vergessen Dies hatte zur Folge, dass Remedy Rum über die Folgejahre immer mehr in Vergessenheit geriet.

Es dauerte etwa 100 Jahre, bis man wieder auf die Geschichte dieses legendären Rums aufmerksam wurde. Damals wie heute ist Remedy Rum aus der amerikanischen Prohibition bei ausgefallenen und extravaganten Partys ein gern gesehener Gast. Egal ob in exotischen oder klassischen Cocktails, ob pur, mit oder ohne Eis – Remedy Rum wird stets die beste Zutat für genussvolle Abende sein.

Produkte
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SPICED RUM
41,5% Vol. | 50ml, 700ml
Geruch: Lieblich, würzig
Geschmack: Charaktervolles Aroma mit einer angenehmen Süße. Feine Noten von Vanille, Orange, Zimt und Pfeffer.
SPICED RUM

Remedy Spiced Rum ist ein feiner Blend, hergestellt aus karibischen Rums der Länder Trinidad & Tobago, Barbados und der Dominikanischen Republik. Diesem Blend werden feinste Gewürze wie Vanille, Orangenschalen und Zimt hinzugegeben, um einen charaktervollen, facettenreichen Spiced Rum zu kreieren.

Der Legende nach entstand Remedy Spiced Rum zur Zeit der Prohibition in den USA. Damals war es lediglich Apotheken erlaubt Spirituosen für „medizinische Zwecke“ zu verkaufen. Der Apotheker Frank M. Farrington entwickelte daraufhin diesen edlen, mit Gewürzen versetzten Rum. Die Rezeptur war so gelungen, dass der Rum pur, auf Eis oder in verschiedenen Cocktails seine Verwendung fand.

Elixir
34% Vol. | 50ml, 700ml
Geruch: Kakao, Orange, Nelken, Karamell, Walnuss und Vanille.
Geschmack: Walnuss, Kokosnuss und eine leichte, angenehme Schärfe.
Elixir

Remedy Elixir ist ein edler Likör, der auf Basis eines panamaischen Rums hergestellt wird. Dieser Rum wird aus einer reichhaltigen Melasse gewonnen und bis zu 7 Jahren in Eichenfässer gelagert. Dadurch erhält Remedy Elixir angenehme Noten von Vanille und Karamell, die wunderbar mit dem lieblichen Charakter dieses Likörs harmonieren.

Der Legende nach entstand Remedy Rum zur Zeit der Prohibition in den USA. Damals war es lediglich Apotheken erlaubt, Spirituosen für „medizinische Zwecke“ zu verkaufen. Der Apotheker Frank M. Farrington entwickelte daraufhin diesen wunderbaren Rum-Likör.

Pineapple
40% Vol. | 700ml
Geruch: Feine, angenehme Noten von Ananas und Vanille.
Geschmack: Leichte Süße und Würze mit einer sehr ausbalancierten Ananasnote die deutlich zu schmecken ist. Angenehm langer Nachklang mit einem Hauch von Vanille
Pineapple

Remedy Pineapple ist ein feiner Blend, hergestellt aus karibischen Rums der Länder Trinidad & Tobago, Barbados und der Dominikanischen Republik. Dieser Blend wird mit einer lieblichen Essenz verfeinert, welche aus der Ananas gewonnen.

Der Legende nach entstand Remedy Pineapple zur Zeit der Prohibition in den USA. Damals war es lediglich Apotheken erlaubt Spirituosen für „medizinische Zwecke“ zu verkaufen. Der Apotheker Frank M. Farrington entwickelte daraufhin diesen wunderbaren, fruchtigen Rum, der dem Beinamen „The Tropical Treasure“ alle Ehre macht.

zitat top
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
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