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Smith
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Smith & Cross

Traditional Jamaica Rum

Smith & Cross Jamaica Rum ist ein hochwertiges, charaktervolles Destillat und steht für Qualität und Authentizität, was man dem alteingesessenen Hersteller mit seinen hehren Prinzipien zu verdanken hat.

Als einer von Englands ältesten Produzenten von Zucker und Spirituosen gehen die Ursprünge von Smith & Cross Jamaica Rum auf das Jahr 1788 zurück. Mit ihren ausgedehnten unterirdischen Lagerhallen an der Themse wurden das Unternehmen und seine Partner im Laufe der Jahre bekannte Händler für jamaikanischen Rum.

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PURE POT STILL

 

Dieser Rum steht für den unverwechselbaren Geschmack und die aromatische Eleganz, die den jamaikanischen Rum im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert berühmt machte. Er enthält ausschließlich Pot-Still-Destillate des Wedderburn- und Plummer-Stils, die sich durch ihre Noten von exotischen Früchten und Gewürzen hervorheben. Aufgrund seiner komplexen Geschmacksintensität wurde jamaikanischer Rum schon vor langer Zeit zum Grundstein vieler klassischer Cocktails.

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Traditional Jamaica Rum
57% Vol. | 700ml
Geruch: Exotisch, süß, dezente Holznote.
Geschmack: Angenehme Süße, trotz des hohen Alkoholgehaltes äußerst weich. Die typischen „Jamaica-“ Aromen bleiben recht lange erhalten.
Traditional Jamaica Rum

Smith & Cross steht für den unverwechselbaren Geschmack, der jamaikanischen Rum im 19. Jahrhundert berühmt gemacht hat. Die Fermentation erfolgt durch regionale Wildhefen, die maßgeblich zum besonderen Geschmack des Rums beitragen. Gebrannt wird in der jamaikanischen Hampden Estate Distillery, die für ihre aromatischen Destillate bekannt ist. Für Smith & Cross werden dabei ausschließlich Pot Still-Destillate verwendet. Geblendet wird der intensive Rum aus annähernd gleichen Teilen von mindestens ein halbes Jahr gereiften Wedderburn-Rums und zwischen 18 Monaten und 3 Jahren gereiften Plummer-Rums. Abgefüllt wird Smith & Cross schließlich in Navy Strength mit 57% Vol.

zitat top
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
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