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Fee
Brothers
Hier wirds
interessant

Fee Brothers

Fee Foam, Cardamom, Black Walnut, Aztec Chocolate, Plum, Rhubarb, Peach, West Indian Orange, Whiskey Barrel-Aged, Old Fashion Aromatic, Grapefruit, Cherry, Gin Barrel-Aged Orange, Cranberry, Celery, Molasses

Fee Brothers Bitters werden als das “Gewürzregal hinter der Bar” bezeichnet. Durch das Hinzufügen eines Bitters wird das Aroma eines Getränks ausbalanciert, abgerundet und vielschichtig erweitert. Im Mund befinden sich Geschmacks-Rezeptoren, die sauer, süß, bitter und salzig unterscheiden können. Je mehr Rezeptoren ein Getränk anspricht, desto interessanter wird es.

Fee Brothers Bitters findest du bei Idealo oder Google Shopping.

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Bitter spielen bei der Zusammensetzung der besten Drinks eine entscheidende Rolle. 1862 erschien das erste Handbuch für Barkeeper mit Cocktailrezepten – How to Mix Drinks, or the Bon Vivant´s Companion von “Professor” Jerry Thomas. Es enthielt nicht nur Rezepte für Punschs, Sours, Slings und ähnliche Getränke, sondern auch 10 Rezepte für sogenannte “Cocktails”. Bitter waren die wesentlichen Bestandteile, die den Unterschied zwischen den Cocktails und den anderen Getränken ausmachten.

Produkte
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Fee Foam
Alkoholfrei | 150ml
Geruch: Geruchsneutral.
Geschmack: Geschmacksneutral.
Fee Foam

Fee Foam ist die Alternative zu Eiweiß in Cocktails und 100% vegan. Einfach bei der Zubereitung des Drinks 2-3 Spritzer der klaren Flüssigkeit hinzugeben. Durch das Shaken entsteht eine leichte Schaumkrone.

Cardamom
8,4% Vol. | 150ml
Geruch: Biertypischer Duft, minzig und dunkle Grundtöne von Kardamom und Zitrus.
Geschmack: Grundnote von Bier, Minze, Noten von Vanille und natürlich Kardamom.
Cardamom
Black Walnut
6,4% Vol. | 150ml
Geruch: Herbes Aroma nach schwarzen Walnüssen.
Geschmack: Herb und leicht bitter nach Walnuss.
Black Walnut
Aztec Chocolate
2,55% Vol. | 150ml
Geruch: Kräftig nach Kakao und dunkler Schokolade.
Geschmack: Ölige Konsistenz, mit süßlichem und leicht bitterem Charakter. Kakao und Schokolade.
Aztec Chocolate
Plum
12% Vol. | 150ml
Geruch: Fruchtig.
Geschmack: Reife Pflaume gemischt mit einer klaren Bitterkeit.
Plum
Rhubarb
4,5% Vol. | 150ml
Geruch: Frisch und fruchtig.
Geschmack: Aromatisches Rhabarberaroma mit einer dezenten Bitterkeit.
Rhubarb
Peach
1,7% Vol. | 150ml
Geruch: Frisch und fruchtig.
Geschmack: Deutliche Pfirsichnoten, gemischt mit einer leichten Bitterkeit.
Peach
West Indian Orange
9% Vol. | 150ml
Geruch: Nach frischen Orangen.
Geschmack: Sehr würziges Aroma nach Orangen mit viel herber Frucht.
West Indian Orange
Whiskey Barrel-Aged
17,5% Vol. | 150ml
Geruch: Zimt und ein Hauch von Zitrus, Gewürzen und typischem Whiskey-Aroma.
Geschmack: Stark nach Zimt und Zucker. Typisch Bourbon Whiskey, Aromen von Vanille.
Whiskey Barrel-Aged
Old Fashion Aromatic
17,5% Vol. | 150ml
Geruch: Würzig-herb.
Geschmack: Herb nach Kräutern und Zitrone. Sehr würzig und bitter.
Old Fashion Aromatic
Grapefruit
17% Vol. | 150ml
Geruch: Frisch und fruchtig. Leicht herb.
Geschmack: Die Grapefruit sticht deutlich hervor und hat auch eine herbe Bitterkeit im Geschmack.
Grapefruit
Cherry
4,8% Vol. | 150ml
Geruch: Intensiv nach Kirsche.
Geschmack: Frisch und fruchtig mit kräftiger Kirschnote und nur eine dezente Bitterkeit.
Cherry
Gin Barrel-Aged Orange
9% Vol. | 150ml
Geruch: Aromatisch nach Orange.
Geschmack: Sehr bitter wie der weiße Rand einer Orangenschale, Chinin, Cassia-Rinde und leicht nach Zimt mit einem Hauch von Kardamon. Erinnert auch leicht an Wacholder und Gin.
Gin Barrel-Aged Orange
Cranberry
4,1% Vol. | 150ml
Geruch: Fruchtige Cranberries.
Geschmack: Fruchtiger Geschmack mit intensiver Cranberry und nur leichter Bitterkeit.
Cranberry
Celery
1,3% Vol. | 150ml
Geruch: Aromen von Sellerie und Gewürzen. Leicht bitter-süßlich.
Geschmack: Wieder trifft der Sellerie auf einen leicht bitter-süßen Geschmack. Sehr ausgewogen.
Celery
Molasses
2,4% Vol. | 150ml
Geruch: Muskatnuss und Kaffee.
Geschmack: Sehr würziges Kaffeearoma und bittere Noten.
Molasses
zitat top
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
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