Sierra Madre
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CANAÏMA Gin startet Bar-Aktion: „Cocktails for the Amazon“

„LASST UNS 10.000 BÄUME PFLANZEN!“ 

Für jeden CANAÏMA-Cocktail, der im September über die Theke geht, wird je ein Baum im Amazonas-Regenwald gepflanzt. Mit dieser internationalen Aktion „Cocktails for the Amazon“ will CANAÏMA das Bewusstsein der Menschen schärfen und jedem die Möglichkeit geben, den Amazonas und die indigenen Gemeinschaften zu unterstützen. Es beteiligen sich Bars aus ganz Deutschland, darunter das Jacobs Playground in Bonn, das Sachte in Dortmund, die FCUK Yoga Bar in Essen, the Byrdcave in Regensburg, die Ory Bar sowie die Havana Bar in München und in der Hauptstadt das House of Gin und die Mr. Susan Bar.

Jeder Baum zählt 

Das Ziel sind 10.000 gepflanzte Bäume bis Ende September im Rahmen von „Saving the Amazon“. Stand heute wurden bereits 3.300 Bäume von CANAÏMA gepflanzt. Mit einer Anzeigentafel auf den Theken wird die aktuelle Zahl der verkauften Cocktails immer up to date gehalten. Die Tafel und die Getränkeuntersetzer bestehen im Übrigen aus Saatpapier, das mit viel Liebe entstanden ist und in dem lauter Samen stecken. Erstmal eingepflanzt, fangen die Papiere mit der richtigen Pflege an zu sprießen und es entstehen auch hier kleine grüne Wunder. Kerstin Friedel von der Sierra Madre GmbH ist Brandmanagerin auf deutscher Seite und freut sich sehr über diese Aktion: „Der Schutz der Wälder und der indigenen Gemeinden gehört zu den Dingen, die wir tun können, um dem Klimawandel entgegenzusteuern. Daher freuen wir uns riesig über die große Beteiligung der Lokale und hoffen, dass in den nächsten Wochen einige CANAÏMA-Cocktails über den Tresen gehen werden und wir die 10.000er Marke knacken.“ 

CANAÏMA setzt sich ein 

CANAÏMA unterstützt bereits seit vielen Jahren aktiv die Arbeit von Interessenverbänden und Netzwerken, die sich ehrenamtlich für die Wiederaufforstung und die indigenen Gemeinden im Amazonas Regenwald einsetzen. 10 % ihres Gewinns widmet CANAÏMA diesen sozialen Projekten und nutzt diese Zusammenarbeit auch zur Erstellung ihrer Werbemittel. In Zusammenarbeit mit Fundación Tierra Viva werden CANAÏMA Körbe, Armbänder und Untersetzer von den indigenen Gemeinschaften handgefertigt und dokumentieren die Geschichte des Amazonas Regenwaldes. 

Auch die Sierra Madre GmbH mit Sitz in Hagen, die den Gin in Deutschland vertreibt, leistet bereits seit Jahren einen kleinen Beitrag. So fließen für jede verkaufte Flasche CANAÏMA Gin 50 Cent in die Organisation “Saving the Amazon”, sodass folgend immer weitere Bäume mit den Flaschenverkäufen finanziert werden können. 

zitat top
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
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