Sierra Madre
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Tiefrot & bittersüß: Bonjour Pampelle!

Der erste Aperitif im Portfolio der Sierra Madre GmbH

Sierra Madre ist in eine Welt von Momenten eingetaucht, die wir alle mit Urlaub verbinden: türkisfarbenes Wasser, ruhige Klänge der Côte d’Azur, gemischt mit der bittersüßen rubinroten Grapefruit und der salzigen Luft des mediterranen Lebensstils. Klingt, als sei Sierra Madre im Urlaubsmodus – doch tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Das Hagener Unternehmen konnte den ersten Aperitif für sein Portfolio gewinnen und ist ab dem 1. Juli für den deutschlandweiten Vertrieb von Pampelle verantwortlich – einen aufregenden Aperitif des Spirituosenherstellers Think Spirits.

TIEFROT & BITTERSÜSS

Die Marke Pampelle stammt aus der Region Cognac in Frankreich. Seine Hauptzutat – die Star Ruby Red Grapefruits – hingegen von der Insel Korsika im Mittelmeer, die zu Süd-Frankreich gehört und vom Lebensstil der Riviera geprägt ist. Der Aperitif-Likör erobert mit seiner unverwechselbaren Farbe und seinem bitter-süßen Geschmack bereits seit 2018 im Sturm die Genießer-Herzen. Christopher Klotz, Marketing-Leitung der Sierra Madre GmbH: „Wir freuen uns, dass wir mit Pampelle eine renommierte Spirituose für unser Portfolio gewinnen konnten.“ Weiter erklärt er: „Wir von der Sierra Madre GmbH haben bereits über 25 Jahre Expertise im Beverage-Bereich, zu unserem Portfolio zählen bereits viele namhafte Spirituosen. Mit Pampelle vertreiben wir nun allerdings unseren ersten Aperitif. Pampelle bietet ein völlig neues Premium-Erlebnis innerhalb der Bitter-Kategorie. Unser rund 70-köpfiges Team ist schon Feuer und Flamme und freut sich riesig, dieses Produkt von Weltklasse zu vermarkten!“ Pampelle überzeugt nicht nur mit seinen frischen, bittersüßen Aromen, seiner aufwendigen Herstellung und der leuchtend roten Farbe. Darüber hinaus besticht auch sein mediterranes Flair, ein niedriger Alkoholgehalt von 15% vol und die Tatsache, dass Pampelle bis zu 30% weniger Zucker als andere führende Bitter-Aperitifs aufweist.

INSPIRIERT VON DER LIEBE ZU FRANKREICH

Zuletzt trafen sich die Sierra Madre GmbH und Patrick Borg, Inhaber von Think Spirits, in Düsseldorf, um die finale Unterschrift zu leisten und die Zusammenarbeit nun ganz offiziell zu machen. Patrick Borg ist ebenfalls begeistert und freut sich, gemeinsam mit der Sierra Madre GmbH ein Stück Frankreich nach Deutschland zu holen und dem Produkt nun noch mehr Bekanntheit zu verschaffen: „Meine Eltern stammen aus Malta, haben meinen Geschwistern und mir einen sehr mediterranen Lebensstil vorgelebt, den ich bis heute sehr zu schätzen weiß. Genau davon ist Pampelle inspiriert – von meiner Liebe zu Frankreich. Ich wollte eine Spirituose kreieren, die den Aperitif zurück in die Heimat des Aperitifs bringt. In Handarbeit in Cognac am Ufer des Flusses Charente hergestellt, ist Pampelle das perfekte Produkt, um dieses Ziel zu erreichen.“

Die Sierra Madre GmbH mit Sitz in Hagen vertreibt Pampelle ab dem 1. Juli – die Spirituose wird online und im Handel erhältlich sein.

zitat top
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
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