Sierra Madre
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Guido Klaumann

Geschäftsführer

Guido Klaumann / 1776 Rye Whiskey Sour

Was ist dein Lieblingscocktail und warum?

Whiskey Sour mit 1776 Rye Whiskey.

Gegenüber dem `Standard Sour´ mit Bourbon liebe ich beim Rye die kräftigeren Noten, gepaart mit Süße und Säure.

Zutaten:

  • 5cl 1776 Rye Whiskey
  • 3cl Zitronensaft
  • 2cl Zuckersirup
  • 4 Spritzer Fee Foam – Fee Brothers
  • Zitronenzeste

 

Zubereitung:

Alle Zutaten in einen Shaker geben, mit Eis auffüllen und kräftig shaken. Neue Eiswürfel in einen Tumbler geben und den Drink durch ein Sieb oder einen Strainer ins Glas geben. Mit der Zeste einer Zitrone dekorieren. Cheers!

 

Frage 1: Welches Herstellungsland unserer Marken reizt dich besonders und warum?

Mächiko! 😉 Mit Mexiko hat alles bei Sierra Madre angefangen und dadurch habe ich schon eine historische Verbundenheit zu dem Land. Mehr noch als das Land selbst mit seiner Geschichte und seinen Produkten liebe ich aber die Herzlichkeit und Wärme der Menschen, die einem unvergessliche Momente bescheren.

Frage 2: Was ist deine Lieblingszutat in Cocktails (abgesehen vom Alkohol) und warum?

Seit neuestem Fee Foam von Fee Brothers. Es verleiht dem Whisky Sour eine cremige Konsistenz und erspart mir das Eiweiß.

Frage 3: Gibt es eine Geschichte hinter deinem Lieblingscocktail?

Vor über 30 Jahren haben wir in Seefeld mit mehreren Freunden / Familien in der Hotelbar gesessen und jeder Whisky Sour war mit einer Giraffe dekoriert an der eine Kirsche aufgesteckt war. Am Ende des Abends gingen dem Bartender die Giraffen aus. Upps!
Dank der tollen Zubereitung vom Bartender wurde der Whisky Sour zu meinem Favorit.

zitat top
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
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