Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rĂŒckwĂ€rts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Nach ĂŒbermĂ€Ăigem Essen hört man schlechter.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre spÀter.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen GetrÀnken badet.
Whiskey muss â im Gegensatz zu Wein â am besten senkrecht gelagert werden.
Super MĂŒckenschutz: In einem Gin & Tonic stecken Ă€therische Wacholder-Ăle und Chinin, die effektiv gegen lĂ€stige Blutsauger wirken.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch âAngel Shareâ oder âSchluck fĂŒr die Engelâ.
Bei LĂ€rm empfinden wir Essen als weniger salzig und sĂŒĂ. Bei GerĂ€uschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen KĂŒhlschrank erfunden.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie sĂŒĂ sein.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos KĂŒhlschrĂ€nke.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal fĂŒr ein schnelles Essen auf die Hand.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach SchÀtzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-FÀsser im Land.
Mexiko ist berĂŒhmt fĂŒr seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jĂ€hrlich von der Spirituose produziert.
Der durchschnittliche EnglÀnder trinkt im Urlaub 8 alkoholische GetrÀnke pro Tag.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Der Mensch ist das einzige SĂ€ugetier, das scharfes Essen mag.
Chips-TĂŒten sind nie bis oben gefĂŒllt, damit genug Platz fĂŒr Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Schwarze BĂ€ume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von BĂ€umen.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 ĂŒber zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Ballungsraum: Ăber 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle NationalgetrÀnk der Bermuda-Inseln.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
US-PrÀsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch wÀhrend der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Die sĂŒdlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
TiefkĂŒhl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Ein EuropÀer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie sĂŒĂer.
Vierzig Kilogramm TiefkĂŒhlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Globales PhĂ€nomen: Weltweit genieĂen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches GetrĂ€nk.
GÀste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als GÀste in einer Bar mit 72 Dezibel LautstÀrke.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europÀischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
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