Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos KĂŒhlschrĂ€nke.
Schwarze BĂ€ume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von BĂ€umen.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Globales PhĂ€nomen: Weltweit genieĂen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches GetrĂ€nk.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal fĂŒr ein schnelles Essen auf die Hand.
Whiskey muss â im Gegensatz zu Wein â am besten senkrecht gelagert werden.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europÀischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Ballungsraum: Ăber 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie sĂŒĂer.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach SchÀtzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-FÀsser im Land.
GÀste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als GÀste in einer Bar mit 72 Dezibel LautstÀrke.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 ĂŒber zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle NationalgetrÀnk der Bermuda-Inseln.
Der Mensch ist das einzige SĂ€ugetier, das scharfes Essen mag.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch âAngel Shareâ oder âSchluck fĂŒr die Engelâ.
Bei LĂ€rm empfinden wir Essen als weniger salzig und sĂŒĂ. Bei GerĂ€uschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rĂŒckwĂ€rts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Der durchschnittliche EnglÀnder trinkt im Urlaub 8 alkoholische GetrÀnke pro Tag.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen KĂŒhlschrank erfunden.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Nach ĂŒbermĂ€Ăigem Essen hört man schlechter.
Die sĂŒdlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Super MĂŒckenschutz: In einem Gin & Tonic stecken Ă€therische Wacholder-Ăle und Chinin, die effektiv gegen lĂ€stige Blutsauger wirken.
Mexiko ist berĂŒhmt fĂŒr seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jĂ€hrlich von der Spirituose produziert.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie sĂŒĂ sein.
US-PrÀsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch wÀhrend der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Ein EuropÀer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre spÀter.
TiefkĂŒhl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Chips-TĂŒten sind nie bis oben gefĂŒllt, damit genug Platz fĂŒr Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen GetrÀnken badet.
Vierzig Kilogramm TiefkĂŒhlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.