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Autor*in: Christos Baos

Die Ingwer-Knolle

Allzweckwaffe für das Immunsystem

20.03.20

Liebe Freunde des Sierra Madre Blogs,

vor ein paar Tagen wollte ich noch die Gunst der Stunde nutzen und mit einem Beitrag auf der offiziellen Instagram-Seite von Don Papa Rum (@donpaparum) auf eines unserer Programme hinweisen, das wir in Deutschland ins Leben gerufen haben.

Doch die Berichte und Ideen in den letzten Tagen haben sich mit dem allgegenwärtigen Corona-Virus überworfen. Mein Telefon, Email-Postfach und die sozialen Medien stehen nicht mehr still und überall lesen wir von Einschränkungen, Sperrzonen, Lockdowns und geschlossenen Gastronomien, die vielleicht bald dem Bankrott geweiht sind.

Seit dem 16.03.2020 hat unser Arbeitgeber uns vorsorglich ins Homeoffice geschickt mit der Bitte, Überstunden schnell abzubauen und weiter abzuwarten, wie sich die Lage entwickelt. Und nach all dem schauen wir, wie wir gemeinsam aus der Sache wieder herauskommen.

Daher möchte ich als erstes euch allen in dieser turbulenten Zeit vor allem Kraft, Ausdauer und noch viel mehr Gesundheit zusenden und wünschen! Mit Verlaub: Lasst mich bitte eines loswerden, was ich persönlich für unglaublich wichtig halte: Bleibt mit euren vier Buchstaben zuhause und lasst uns gemeinsam möglichst schnell aus dieser Nummer gesund herausfinden!

Viele von uns – einschließlich mir – können jetzt nicht mehr viel tun, um sich selbst und seine Liebsten zu schützen. Außer vielleicht etwas mehr auf sich acht zu geben und sein Immun-System zu stärken.

Genau an dieser Stelle möchte ich ein kleines bisschen genauer auf die Ingwer-Wurzel eingehen. Von Haus aus mit einer Menge Vitamin C ausgestattet, enthält die charmante Knolle ebenfalls Phosphor, Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium und Natrium.

Dieser Wurzelstock (Rhizom) hat ebenfalls die Eigenschaft, antibakteriell zu wirken und trägt zu einer gesunden Darmflora bei.  Wusstet ihr, dass 4/5 unseres Immun-Systems über den Darm und die Darmflora geregelt und aufgebaut wird?

Aufgrund der virustatischen Eigenschaft, die die Knolle von Haus aus ebenfalls mitbringt, unterstützt Ingwer uns gegen die Vermehrung von Viren. Gerade in der jetzigen allgegenwärtigen Situation mein ganz persönlicher Lichtblick. 😉

Natürlich habe ich es mir als Don Papa Markenbotschafter nicht nehmen lassen, dazu auch einen Drink auszudenken. Zugegeben: Er ist schon ein bisschen älter (ich hatte die Idee bereits letztes Jahr), dafür kann ich mit ein bisschen Stolz sagen, dass es einer der Lieblinge bei vielen Gastronomen geworden ist und zudem auf unseren Veranstaltungen sehr gefragt war.

Wie genau bin ich zu meinem Drink letztendlich gekommen?!

Wisst ihr, ich liebe Ingwer, jedoch bin ich selbst überhaupt kein großer Ingwerbier-Limonadenfan. Spätestens wenn ihr auf einer Veranstaltung unterwegs seid, wo Rum ein Thema ist, stolpert ihr sehr schnell über eine Dark n‘ Stormy-Variante. Aber ich mag ja Ingwerbier nicht so gerne…

Darum habe ich mir eine Abwandlung ausgedacht, die mich zum einen an meinen beruflichen Ausflug auf die Philippinen erinnert, und zum anderen eine Alternative bietet, wenn man Ingwer mag, aber nicht den tausendsten „einfachen“ Dark n‘ Stormy mit Rum trinken möchte.

Aber reden wir nicht lange um den heißen Brei! Da ist er nun: Der Makati Mule

Bevor wir mit dem Drink selbst anfangen, bereiten wir unseren Ingwershrubb vor.

Nehmt dafür bitte zu jeweils gleichen Teilen:

– Moscovado-Zucker
– Frisch gepressten Ingwersaft (alternativ gibt es in fast jedem gut sortiertem Lebensmittelladen Bio-Ingwersaft mit 97% Anteil an Ingwer)
– Milden Apfelessig

Vermengt alle Zutaten in einem Kochtopf, kocht sie kurz auf und lasst es bei mittlerer bis kleiner Hitze 5 Minuten köcheln. Abgekühlt ist es problemlos mehrere Tage haltbar und ist übrigens auch in einem Salat eine charmante Alternative.

Kommen wir nun zum eigentlichen Drink:

Wir nehmen ein großes Longdrinkglas und geben hinein:

– 4cl Don Papa 7 Jahre
– 3cl Ingwershrubb
– 1cl Limettensaft (frisch gepresst)
– Thomas Henry Tonic Water
– Eiswürfel

Ich bin persönlich sehr selten ein Fan von Garnituren an einem Drink, deswegen könnt ihr das von mir aus einfach weglassen. 😉

Vielen Dank fürs Lesen und lasst es euch schmecken! Und man kann es nicht oft genug sagen:

Bleibt bitte zuhause und steckt euch nicht an! Ich freue mich, euch hoffentlich bald gesund und munter wieder auf einer meiner nächsten Veranstaltungen sehen zu können! Mehr über das Don Papa Rum Portfolio erfahrt ihr übrigens HIER.

Herzlichst,

Euer „Rebel Leader“ Chris

zitat top
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
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