Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen GetrÀnken badet.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Vierzig Kilogramm TiefkĂŒhlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Chips-TĂŒten sind nie bis oben gefĂŒllt, damit genug Platz fĂŒr Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
TiefkĂŒhl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Ballungsraum: Ăber 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal fĂŒr ein schnelles Essen auf die Hand.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen KĂŒhlschrank erfunden.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie sĂŒĂer.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre spÀter.
Schwarze BĂ€ume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von BĂ€umen.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 ĂŒber zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europÀischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Globales PhĂ€nomen: Weltweit genieĂen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches GetrĂ€nk.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch âAngel Shareâ oder âSchluck fĂŒr die Engelâ.
Nach ĂŒbermĂ€Ăigem Essen hört man schlechter.
Mexiko ist berĂŒhmt fĂŒr seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jĂ€hrlich von der Spirituose produziert.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie sĂŒĂ sein.
Die sĂŒdlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Bei LĂ€rm empfinden wir Essen als weniger salzig und sĂŒĂ. Bei GerĂ€uschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
US-PrÀsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch wÀhrend der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
GÀste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als GÀste in einer Bar mit 72 Dezibel LautstÀrke.
Ein EuropÀer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Whiskey muss â im Gegensatz zu Wein â am besten senkrecht gelagert werden.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach SchÀtzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-FÀsser im Land.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rĂŒckwĂ€rts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Der Mensch ist das einzige SĂ€ugetier, das scharfes Essen mag.
Super MĂŒckenschutz: In einem Gin & Tonic stecken Ă€therische Wacholder-Ăle und Chinin, die effektiv gegen lĂ€stige Blutsauger wirken.
Der durchschnittliche EnglÀnder trinkt im Urlaub 8 alkoholische GetrÀnke pro Tag.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle NationalgetrÀnk der Bermuda-Inseln.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos KĂŒhlschrĂ€nke.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
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