Die Anzahl an Chilisorten aus Mexiko ist erstaunlich groß, viel größer, als man dies als deutscher Fan der mexikanischen Küche vermuten würde. Aber zumindest einige der bekannteren Sorten haben auch im Rest der Welt Einzug gehalten und sind eine echte Bereicherung. Man denke nur einmal an Chilisorten wie Habanero, Jalapeño und Serrano. Letztere Chilischoten gehören zur lateinisch als Capsicum annuum betitelten Gattung und lassen an das gleichnamige Indianervolk sowie an eine Ableitung vom spanischen Wort „sierra“ für Bergland denken. Serrano-Chilis – nicht mit dem spanischen, luftgetrockneten Serrano-Schinken zu verwechseln – sind typisch mexikanisch. Sie entstammen in der Tat Bergland, und zwar den Sierras in den mexikanischen Bundesstaaten Puebla und Hidalgo. Der Name wurde also mit gutem Grund gewählt. Wer sich an die Chilis heranwagen will, kommt bei La Costeña Chili Serrano in der Dose auf seine Kosten.
Serrano-Chilis wachsen in bis zu 50 Schoten an der über einen Meter hohen Pflanze. Sie sind im unreifen Zustand grün und nehmen dann je nach Reifegrad einen Farbton zwischen Gelb, Braun, Orange und Rot an. Auf der Scoville-Skala rangieren die Serranos mit ihrer mittleren Schärfe bei 10,000 bis 25,000. Die mittelscharfen bis scharfen Chilis sind damit schärfer als Jalapeños. Sie werden gern roh und frisch verzehrt, aber viele Mexikaner verkochen sie darüber hinaus zu Saucen. Dafür ist eine Dose La Costeña Chili Serrano genau das Richtige, denn hier sind die ganzen Chilischoten in Lake eingelegt. Für Dips und Salsas sind sie damit prädestiniert.
La Costeña Chili Serrano sind in den folgeden Gebindegrößen erhältlich:
– Dose 800 gr
– Dose 220 gr
„Wunderbar geeignet sind sie für klassische Rezepte wie Nopales-Salat (mit Kaktusstücken) oder zu den verschiedensten Fleischgerichten.“