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La Costeña
Salsa Ranchera
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La Costeña Salsa Ranchera

Was verbirgt sich Spannendes hinter der La Costeña Salsa Ranchera, die mexikanischer kaum sein könnte? Im Grunde gleich zwei faszinierende Aspekte: zum einen typisch mexikanische Zutaten, die perfekt zusammenpassen, und zum anderen ein weiterer Aspekt der mexikanischen Welt, der voller Exotik und Wiedererkennungs-Wert steckt. Ranchera ist nämlich der Fachbegriff für eine Musikrichtung des mittelamerikanischen Landes. Mariachi-Gruppen sind für das traditionelle Genre verantwortlich und besingen unsterbliche, immer wichtige und bewegende Themen wie die Natur, die Liebe und den Patriotismus. Die Salsa Ranchera von La Costeña spielt auf die Folklore und Musik an, wobei ihr Name auch auf die Rancher bezogen ist, also auf die Farmer und Viehhirten. Dieser Aspekt wird durch den Geschmack gekonnt aufgegriffen.

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Die unverwechselbare La Costeña Salsa Ranchera setzt auf kräftige und pikante bis würzige Geschmacksnoten. Das liegt an der Verwendung von Pasilla-Chilis. Die Pasillas sind zusammen mit den Poblanos (Mulatos und Anchos) eine der typischsten und wichtigsten Chilisorten in Mexiko und kommen in der Küche oft zum Einsatz. Speziell in getrockneter Form sind Pasilla-Chilis unumgänglich, doch frisch sind sie nur selten anzutreffen. Sie sind das Herzstück der Salsa Ranchera mit ihrem rauchigen und erdigen Beiklang, und dabei nicht zu scharf. Als Bestandteil von mexikanischer Mole ist die Chilisorte Pasilla gern gesehen. Was die Ranchera Salsa angeht, so ist sie unnachahmlich lecker und pikant und ideal für den Tisch. Man kann sie zu Snacks und zum Garnieren von allerlei Speisen verwenden und auch in Suppen zum Verfeinern einsetzen. Zu Nudeln und Fisch ist sie ebenso eine tolle Wahl.

„Ob zu typisch mexikanischen Gerichten wie würzigen Schleifnudeln mit Käse oder Haifisch-Suppe oder zu Fleischgerichten, Vorspeisen und Snacks – die Salsa Ranchera ist ein Klassiker, der auf der ganzen Linie überzeugt. „

zitat top
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
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