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Palapa
Chili Con Carne
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Palapa Chili Con Carne

Es kommt immer wieder vor, dass Laien davon ausgehen, ein weltweit bekanntes und beliebtes Gericht sei typisch mexikanisch und traditionell, obwohl es eigentlich zur Tex-Mex-Küche aus dem Süden der USA gehört. Man nehme nur einmal die Fajitas oder das Chili con Carne, zwei Klassiker, die in der Tat einen mexikanischen Einfluss ausüben, aber eigentlich etwas Amerikanisches sind. Was das Chili con Carne (Chili mit Fleisch) anbelangt, so gehört es zu den Gerichten, die fast jeder schon einmal gegessen hat oder von denen man zumindest schon einmal gehört hat. Viel Aufwand bringt das Rezept nicht mit sich – vor allem dann nicht, wenn man den Palapa Chili Con Carne Mix grob zur Hand hat. Der umfasst nämlich schon die zwei Hauptzutaten zum Würzen, Paprikaflocken und Chili. Jetzt noch ein bisschen Oregano, Kreuzkümmel / Cumin und vielleicht noch Koriander dazu, und schon hat man den Chili con Carne Eintopf richtig gewürzt und gönnt sich ein deftiges geschmackliches Highlight.

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Natürlich braucht man für Chili con Carne nicht nur die passende Gewürzmischung, sondern auch die entsprechenden Zutaten. Carne, also Fleisch, nimmt in fast allen Fällen die Form von Hackfleisch von Rind oder vom Schwein an. Aber auch Wild oder eine Mischung mehrerer Fleischarten ist denkbar. Chili ist übrigens nicht gleich Chili, denn etliche Sorten stehen zur Auswahl und sorgen für mehr oder weniger Schärfe. Einst verwendete man für das Rezept wahrscheinlich die Mini-Chilischoten Chiltepin, die nur etwa die Größe von Erbsen erreichen und super zum Hackfleisch passen. Heutzutage stößt man meist auf die allseits beliebten Jalapeños. Habaneros sind eher zu scharf und verlieren zudem beim langen Kochen ihren ureigenen fruchtigen Beiklang. Mexikanische Chilisorten wie Ancho und Pasilla hingegen eignen sich. Kombinieren sollte man das Ganze dann mit dem Palapa Chili Con Carne Mix grob im Beutel und mit Knoblauch und Zwiebeln sowie wahlweise Bohnen.

„Wer mag, der lässt das Chili con Carne einmal links liegen und nutzt die Gewürzmischung zum Verfeinern von Kartoffelprodukten, Chicken Wings oder Spare Ribs oder zu Gegrilltem.“

zitat top
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
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