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Lind & Lime

Lind & Lime, Lind & Lime Mini

Lind and Lime ist ein ausgezeichneter, nachhaltig produzierter Gin aus Edinburgh, in dem so viel mehr steckt als ausbalancierter Geschmack aus Wacholder, Limette und rosa Pfefferkörnern. Denn in jeder einzelnen Flasche steckt eine ganze Menge an Geschichte. Die genau genommen schon im Jahr 1716 mit der Geburt eines schottischen Helden beginnt, den kaum jemand kennt: Dr. James Lind. Lind war Chirurg und Schiffsarzt bei der Royal Navy und dafür verantwortlich, dass die Lebenserwartung britischer Seemänner enorm anstieg. Er entdeckte nämlich eine Behandlungsmethode von Skorbut. Eine wichtige Rolle bei der von ihm entwickelten Therapieform spielten Zitrusfrüchte. Daher auch der Name des Produkts: Lind and Lime.

Seit 2017 huldigt eine Gruppe junger Menschen dieser für die britische Seefahrt so bedeutenden Person standesgemäß mit einem Gin. Aber nicht mit irgendeinem. Sondern mit einem klassischen London Dry Gin, der einem eigentlich einfachen Rezept folgt, das handwerklich perfekt umgesetzt wird. Allen voran von Master Distiller Andy, der in einem 500 Liter fassenden und mit reinem Ökostrom betriebenen Brennkessel ein Bio-Weizendestillat mit insgesamt sieben Botanicals, alle ebenfalls hundertprozentig biologisch, veredelt. Zuerst werden die trockenen Botanicals im Getreidealkohol über Nacht mazeriert. Anschließend werden die Limettenschalen hinzugefügt und destilliert. Der Gin wird mit Wasser auf eine Trinkstärke von 44% Vol. Alkohol gebracht und ruht ein paar Tage. Ist die Reifezeit vollendet, geht es für den Wacholderbrand in kunstvoll gefertigte und eigens designte Flaschen. Der Nachhaltigkeit zur Liebe wird auf Plastik bei der Verpackung verzichtet, so kommen nur Glas, Kork und Papier zum Einsatz.

Den Lind & Lime Shop mit Rezepten und vielen weiteren Informationen findest du hier

Produkte
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Lind & Lime
44% Vol. | 700ml
Geruch: Im Aroma dominieren die Wacholderbeeren und der rosa Pfeffer. Dazu gesellen sich ein Zitrus-Beiklang von süßlicher Limette und ein Hauch von Wachholder.
Geschmack: Im Geschmack harmonieren die Limetten-Zesten, der rosa Pfeffer und die Wacholderbeeren miteinander. Im Finish klingen die Pfefferkörner lang nach.
Lind & Lime

Hergestellt wird Lind & Lime in einer Destillerie in Edinburghs nautisch geprägtem Viertel Leith. Wo früher schon die edelsten Weine per Schiff ankamen und in vor Ort produzierte Flaschen gefüllt wurden. Die „Leith Glass Works“ sind zwar schon seit über einem Jahrhundert Vergangenheit, leben nun aber als Prägung auf dem Boden der edlen Lind and Lime Glasflaschen wieder auf. So schließt sich der Kreis für eine geschichtsträchtige Spirituose, für die in Deutschland ein neues Kapitel beginnt.

Destilliert mit 100 % grüner Energie.
Produziert mit 100 % biologisch abgebauten Zutaten.
Verpackt mit 100 % Verzicht auf Kunststoff.

Lind & Lime Mini
44% Vol. | 50ml
Geruch: Im Aroma dominieren die Wacholderbeeren und der rosa Pfeffer. Dazu gesellen sich ein Zitrus-Beiklang von süßlicher Limette und ein Hauch von Wachholder.
Geschmack: Im Geschmack harmonieren die Limetten-Zesten, der rosa Pfeffer und die Wacholderbeeren miteinander. Im Finish klingen die Pfefferkörner lang nach.
Lind & Lime Mini

Hergestellt wird Lind & Lime in einer Destillerie in Edinburghs nautisch geprägtem Viertel Leith. Wo früher schon die edelsten Weine per Schiff ankamen und in vor Ort produzierte Flaschen gefüllt wurden. Die „Leith Glass Works“ sind zwar schon seit über einem Jahrhundert Vergangenheit, leben nun aber als Prägung auf dem Boden der edlen Lind and Lime Glasflaschen wieder auf. So schließt sich der Kreis für eine geschichtsträchtige Spirituose, für die in Deutschland ein neues Kapitel beginnt.

Destilliert mit 100 % grüner Energie.
Produziert mit 100 % biologisch abgebauten Zutaten.
Verpackt mit 100 % Verzicht auf Kunststoff.

zitat top
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
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