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Palapa
Red Salsa Dip
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Palapa Red Salsa Dip

Im Grunde versteht man unter dem aus dem Spanischen stammenden Begriff Salsa eine Sauce. Damit ist aber nicht unbedingt die Art von Soße gemeint, die wir Deutschen kennen und z. B. zum Verfeinern von Gemüse oder Kochen von Fleisch nutzen. Stattdessen handelt es sich um eine Art Kombination aus Dip, Würzmischung und Marinade, die als kalte Sauce verwendet werden kann. In fast allen Fällen sind Salsas pikant, obwohl es für den amerikanischen und europäischen Gaumen auch mildere Varianten zu entdecken gibt. Wer Lust auf eine authentische Salsa hat, die in der Küche Mexikos zu Hause ist und sich vielseitig einsetzen lässt, der sollte sich den Palapa Red Salsa Dip gönnen.

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Der rote Dip steckt voller mexikanischer Köstlichkeit und ist eine schärfere Alternative zu den milden Dips von Palapa in Geschmacksrichtungen wie Guacamole (Avocado), Mango und Cheese (Käse). Der leckere Palapa Red Salsa Dip aus der mexikanischen Herstellung umfasst vor allem Tomaten, die rund die Hälfte der Zutaten ausmachen und nicht zuletzt für die rote Farbe zuständig sind. Zu dieser Grundlage gesellen sich typische Zutaten wie Paprika und Jalapeño-Chilis, Gewürze wie Koriander und Salz sowie Zwiebeln und Knoblauch. Insgesamt erhält man so eine mittelscharfe, mexikanische Salsa im großen Glas, die perfekt zu Tortilla-Chips, Tortillas im Allgemeinen, Tacos und Snacks aller Art passt.

„Die pikant würzige, authentische Tomatensauce passt auch super zu Fleisch.“

zitat top
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
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