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Palapa
Cheddar Cheese Sauce
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Palapa Cheese Dip

Die Mexikaner lieben es, ihre Speisen – seien es kalte oder warme Gerichte, Snacks oder umfangreiche Mahlzeiten – mit Soßen und Dips zu garnieren. Die vielen Salsas, fast alle davon pikant, bringen Farbe und Leben ins Geschehen. Sie sind auch ein fester Bestandteil der Tex-Mex-Küche im Süden von Amerika. Und genau in diesem Bereich gibt es auch einige etwas mildere Saucen zu entdecken, die eine gute Alternative zu den scharfen Salsas mit Chili und Tomaten darstellen. Wie wäre es z. B. mit der leckeren Palapa Cheddar Cheese Sauce ganz nach amerikanischer Art? Die Käsesauce mit dem orange-gelben Farbton tanzt ein wenig aus der Reihe.

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Alle, die nicht immer Lust auf Chiligeschmack und Würze haben oder die nicht so viel Schärfe vertragen, sollten sich diese American Style Cheddar Cheese Sauce gönnen. Die im Mexikanischen als Salsa de Queso bezeichnete Käsesoße wird aus der Käsesorte Cheddar hergestellt, die in den USA gang und gäbe ist und auch den Rest der Welt erobert hat. Cheddar ist genau genommen ein englischer Käse, der aus Kuhmilch gewonnen wird und in der Regel einen Fettgehalt von knapp 50 % aufweist. Cheddar-Käse darf einige Monate bis mehrere Jahre reifen, bevor er als Hartkäse auf den Markt kommt. Er stellt die Basis für diese authentische Käsesauce nach amerikanischer Art dar und spricht neben Erwachsenen vor allem auch Kinder an.

„Auch als Topping für Kartoffelgerichte, Gegrilltes, Auflauf und Gebackenes, Toast und Burger ist die Käsesauce mit Cheddar ein echter Hit. Auch zu vegetarischen Gerichten, Gemüse-Sticks und sogar zu Hähnchen sowie natürlich zu scharfen, roten Salsas passt die Cheddar Cheese Sauce von Palapa perfekt.“

zitat top
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
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