Sierra Madre
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La Costeña
Slices Red
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La Costeña Sliced Jalapeños

Welche Produkte dürfen einfach nicht fehlen, wenn man sich auf Lebensmittel und kulinarische Köstlichkeiten aus Mexiko spezialisiert hat? Natürlich die aus Mexiko stammenden und teilweise inzwischen in der ganzen Welt bekannten und beliebten Chilis. An Auswahl mangelt es in dieser Hinsicht ganz sicher nicht. Der Spitzenreiter sind die Jalapeños, die aufgrund ihrer mittleren Schärfe und ihrer Haltbarkeit gern gesehen sind und die Fantasie von Hobbyköchen und Mexiko-Fans beflügeln. In vielen Fällen sind die grünen (unreifen) Varianten erhältlich, die sich perfekt für kalte und warme Speisen aller Art eignen. Sollen es lieber die roten, reifen Schoten sein, die ein farbliches Highlight und ein schmackhaftes, typisch mexikanisches Lebensmittel darstellen? Dann empfiehlt sich die Dose La Costeña Slices Red mit leuchtend roten Jalapeños, in praktische Scheiben geschnitten

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Die Jalapeños sind etwas milder als die Serranos und deutlich milder als die ultra-scharfen Habaneros. Sie werden im so großen Stile angebaut, dass sie knapp ein Drittel der gesamten Chiliproduktion Mexikos ausmachen, wobei Chihuahua fast die Hälfte des Ertrages liefert. Die dicklichen Schoten, die zum spanischen Spitznamen „chile gordo“ (dicke Chili) geführt haben, sind nach der Stadt Jalapa benannt und wurden schon vor Tausenden von Jahren gezielt in der Küche verwendet. Es gibt sie nicht nur im frischen Zustand als La Costeña Slices Red oder in grüner Form zu kaufen, sondern auch getrocknet und geräuchert als Chili Chipotle. Als rote, in Längsstreifen geschnittene Chilis – von La Costeña in Zwiebel und Möhre eingelegt – eignen sie sich perfekt zum Garnieren von Vorspeisen, zum Zubereiten von Salaten und als Beilage zu Tortillas, Nachos und Enchiladas.

„Der leckeren, bunten Kombination aus Karotten, Zwiebeln und Jalapeños kann kaum jemand widerstehen. Sie ist pikant, aber nicht zu scharf.“

zitat top
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
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