Sierra Madre
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La Costeña Habanero
Green Pepper Sauce
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La Costeña Habanero Green Pepper Sauce

Ohne Chilis geht in Mexiko gar nichts. Die Schoten haben in dem mittelamerikanischen Land ihren Ursprung und wachsen dort in den verschiedensten Sorten von eher mild bis sagenhaft scharf. Wer sich an die schärfste Variante heranwagen möchte, der wird beim Habanero Chili von der Halbinsel Yucatán fündig. Während der Serrano-Chili gern für Salsa und Saucen zum Einsatz kommt und man zudem auf Jalapeño und Chipotle (geräucherte Chilischoten) stößt, wird Habanero Chili größtenteils für Vinaigrette eingesetzt. Es gibt aber auch Highlights wie die La Costeña Habanero Green Pepper Sauce, die dem König der scharfen Chilis gewidmet ist und eine feurige Explosion für die Geschmacksknospen darstellt.

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Ihre Schärfe erhalten die Habaneros – wie die übrigen Capsicum- bzw. Chili-Sorten – von dem Inhaltsstoff Capsaicin. Davon ist in den Habanero-Chilis eine besonders hohe Konzentration enthalten. Sie liegt bei maximal 1.500 ppm. Als Anhaltspunkt: Schon ab 0,5 ppm (in einer wässrigen Lösung) nimmt die menschliche Zunge eine deutliche Schärfe wahr. Es ist also bei Chili Habanero Vorsicht geboten. Mit dem Schärfegrad von 10 ist nicht zu spaßen. Die La Costeña Habanero Green Pepper Sauce ist damit ziemlich bissig und temperamentvoll und so pikant, dass Laien die Finger davon lassen sollten. Die Salsa Sauce passt perfekt zu Fleisch und kalten Gerichten und kann auch mit anderen Zutaten gemischt in einen Dip für Fingerfood umgewandelt werden. Zur extremer Schärfe gesellt sich eine einladende Fruchtigkeit, wie sie für Salsa typisch ist.

„Habanero Chili ist die Frucht eines Paprika-Gewächses, das bis zu 1,2 m hoch wird. Die grünen Chilischoten können bis zu 6 cm lang werden.“

zitat top
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
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