Dass die mexikanische Küche von exotischen Zutaten lebt, das ist nun wirklich kein Geheimnis. Die meisten von uns denken zuallererst an die Chilischoten, die in der Form von Jalapeños, Serranos, Habaneros und vielen weiteren Sorten Einzug in die Welt der kulinarischen Köstlichkeiten gehalten haben und an denen kein Weg vorbeiführt. Soll es noch exotischer sein? Dann empfehlen wir die La Costeña Nopalitos im Glas, die zu den Lebensmitteln mit dem gewissen Etwas gehören. Was verbirgt sich hinter Nopalitos? Nopalitos ist die verniedlichende Form aus dem Spanischen, die für das Wort Nopales verwendet wird. Und was sind denn nun Nopales? Kaktusblätter! Wie, lässt sich das essen? Ja, auf jeden Fall, und das sogar regelmäßig und in den verschiedensten Gerichten, wie die Mexikaner es eindrucksvoll vor Augen führen.
La Costeña Nopalitos sind eine Hommage an die Nopales, die zum Teil von Diabetikern gern verzehrt werden und die der Küche Mexikos einen raffinierten Beiklang verleihen. Nopales ist der Begriff für die Kaktusfeige, die zu den Opuntien gehört und deren Früchte ebenfalls verzehrt und verschiedenartig verwendet werden. Die Blätter jener Kaktusart, relativ fleischig und stachlig, werden enthäutet und dann in der mexikanischen Küche genutzt, wobei man sie nicht roh, sondern gekocht oder gebraten genießt.
Rezepte mit Nopales gibt es erstaunlich viele. Die einen belegen damit eine mexikanische Pizza, die anderen nutzen sie in Kombination mit Fleisch oder vegetarisch als Füllung, wieder andere lassen sie in einem farbenfrohen Nopales-Salat mit Chilis und Tomaten zum Einsatz kommen. Die Streifenform macht das Servieren und Garnieren leichter. Wer mag, der probiert einmal ein Omelett mit Nopalitos und Käse aus.
„Die La Costeña Nopalitos Kaktusstreifen im Glas wurden vorgekocht und in Lake eingelegt und sind daher lange haltbar.“