Sierra Madre
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La Costeña
Tomatillos grün
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La Costeña Tomatillos

Die Spanier (und die Italiener sowie alle anderen, die eine romanische Sprache sprechen) sind dafür bekannt, jedes Wort zu verniedlichen und damit beispielsweise eine kleinere Form davon zu bezeichnen. Doch Vorsicht, Tomatillo ist kein Synonym für (kleine oder geschnittene) Tomaten! Tomatillos sind vielmehr Teil der Blasenkirschen-Gewächse und können entfernt mit den Kapstachelbeeren / Andenbeeren verglichen werden. Sie sind eine der vielen exotischen Zutaten der mexikanischen Küche, die außerhalb des mittelamerikanischen Landes eher wenig bekannt sind, aber für Kenner einfach zum Erlebnis dazugehören. Wir bieten die praktische Dose mit La Costeña Tomatillos, damit Sie es leicht haben, zu experimentieren und sich noch mehr mit der Küche Mexikos vertraut zu machen.

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Die Tomatillos weisen in der Regel einen grünen Farbton auf und sind von einer Papier-artigen Haut umhüllt, die ihnen eine Art Laternen-Form verleiht. Man fühlt sich von der Optik und teilweise auch vom säuerlich süßen Geschmack her an Stachelbeeren erinnert, wobei man beim Hineinbeißen in die rohen Früchte auch an Äpfel denken wird. Tomatillos sollten auf keinen Fall mit grünen Tomaten verwechselt werden, sondern am besten als Klasse für sich betrachtet werden. Sie gelten als reich an Vitaminen und Mineralstoffen und sind vor allem in der mexikanischen Heimat und im Südwesten der USA als Gemüse gern gesehen. Mit der La Costeña Tomatillos Dose hat man den Exoten in schnell und einfach zu verarbeitender Form zur Hand.

„Man kann sie perfekt zu Salsas und Dips verkochen. Aus Tomatillos wird nämlich u. a. die für Mexiko typische Salsa Verde hergestellt.“

zitat top
Schlankmacher? Im Gegensatz zu vielen anderen Spirituosen ist Gin mit nur 20 Kalorien pro Zentiliter sehr kalorienarm.
Scharfes Ding: Mit dem "Chili con Carne-Index" wird die Teuerungsrate von Lebensmitteln bestimmt
Die Gene sind Schuld: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit helleren Augenfarben mehr Alkohol vertragen.
Der Mensch ist das einzige Säugetier, das scharfes Essen mag.
Vorsicht! Die Chili-Schote "Dragon's Breath" ist so scharf, dass sie einen Menschen töten kann.
Laut EU-Verordnung muss Gin, wenn er sich London Dry Gin nennen will, mindestens 37,5 Prozent Alkohol enthalten.
Tacos gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten Mexikos. Das Fladenbrot (Tortilla) ist ideal für ein schnelles Essen auf die Hand.
Der durchschnittliche Engländer trinkt im Urlaub 8 alkoholische Getränke pro Tag.
Cooler Typ! Albert Einstein hat einen Kühlschrank erfunden.
Chips wurden erfunden, weil sich ein Restaurantgast in den USA 1853 über zu dicke Bratkartoffeln beschwert hatte.
Bei jeder Fasslagerung einer Spirituose verdunstet ein kleiner Teil mit der Zeit. Dies nennt man auch „Angel Share“ oder „Schluck für die Engel“.
Whiskey muss – im Gegensatz zu Wein – am besten senkrecht gelagert werden.
Das Wort Avocado stammt aus dem Aztekischen und bedeutet so viel wie "Hoden".
Damit ihnen die Lebensmittel nicht einfrieren, benutzen Eskimos Kühlschränke.
Ethanol (Alkohol) hat die chemische Formel C2H5OH. Chemie-Studenten merken sich diese rückwärts mit "Herr Ober, 5 Helle, 2 Corn!"
Gäste eines Lokals, in dem die Musik 88 Dezibel laut ist, trinken mehr Alkohol als Gäste in einer Bar mit 72 Dezibel Lautstärke.
Ein Europäer kaut durchschnittlich 30 Minuten am Tag.
Man wird betrunken, wenn man in alkoholischen Getränken badet.
Schade! Ein Nachgeschmack kann nie süß sein.
Whisk(e)y verdankt seinen Aufstieg der Reblaus. Diese zerstörte im 19. Jahrhundert fast alle europäischen Wein-Rebstöcke, weshalb das Volk dann auf den einstigen "Bauernschnaps" umstieg.
Bei Lärm empfinden wir Essen als weniger salzig und süß. Bei Geräuschen, die als angenehm empfunden werden, schmeckt es besser.
Mexiko ist berühmt für seinen Tequila. Rund 260 Millionen Liter werden jährlich von der Spirituose produziert.
US-Präsident Warren G. Harding (1921-1923) trank auch während der Prohibitionszeit (1920-1933) heimlich Alkohol.
Super Mückenschutz: In einem Gin & Tonic stecken ätherische Wacholder-Öle und Chinin, die effektiv gegen lästige Blutsauger wirken.
Vierzig Kilogramm Tiefkühlkost isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr.
Nach übermäßigem Essen hört man schlechter.
Ballungsraum: Über 80% der weltweiten Rum-Produktion geschieht immer noch in der Karibik. Nahezu jedes Land destilliert dort eigene Rums.
Globales Phänomen: Weltweit genießen etwa 0,7% der Menschheit gleichzeitig ein alkoholisches Getränk.
Die Konservendose wurde 1804 erfunden, der Dosenöffner erst 54 Jahre später.
Chips-Tüten sind nie bis oben gefüllt, damit genug Platz für Stickstoff bleibt. Der verhindert, dass sich Bakterien sammeln und die Chips zerbröseln.
Die südlichste Bar der Welt befindet sich in der Wernadski-Forschungsstation in der Antarktis.
Kein schlechter Schnitt: Auf einen Schotten kommen nach Schätzungen derzeit etwa 3 bis 4 Whiskey-Fässer im Land.
Tiefkühl-Produkte tauen in kaltem Wasser schneller auf als an warmer Luft.
Der Cocktail »Dark and Stormy« ist das offizielle Nationalgetränk der Bermuda-Inseln.
Schwarze Bäume rund um Whisk(e)y-Destillerien: Aufgrund der Gase, die bei der Whisky-Produktion entstehen, kommt es zu einem besonderen Effekt in der Rinde von Bäumen.
Fun Fact: Wenn man Ananas salzt, dann schmeckt sie süßer.
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